Union Investment
Die Deutschen zweifeln an der gesetzlichen Rente - Seite 2
Prozent) Finanzentscheider in den privaten Haushalten geht davon aus, gut
fürs Alter vorgesorgt zu haben. Die 20- bis 29-Jährigen schätzen die
Situation noch kritischer ein. Hier glauben lediglich 24 Prozent, über eine
gute Vorsorge zu verfügen. Diejenigen, die bisher noch keinen
Altersvorsorgevertrag abgeschlossen haben, begründen dies in erster Linie
damit, dass sie keine Notwendigkeit dafür sehen (42 Prozent). Jeweils 32
Prozent geben an, zu wenig Geld für eine Altersvorsorge zu haben oder sich
später damit beschäftigen zu wollen.
Rente mit 63: Die meisten Deutschen erwarten steigende Beiträge zur
gesetzlichen Rentenversicherung
Mit der Einführung der abschlagsfreien Rente ab 63 zum 1. Juli 2014
erwarten 90 Prozent der Deutschen, dass die Beiträge zur gesetzlichen
Rentenversicherung ganz sicher oder eventuell steigen werden. Nur jeder
Zehnte rechnet dagegen mit gleichbleibenden oder fallenden Beiträgen. Von
einem sinkenden Rentenniveau in Folge dieser Reform gehen 40 Prozent aus.
46 Prozent sind der Meinung, dass das möglicherweise passieren könnte.
Lediglich 14 Prozent rechnen mit einem gleichbleibenden oder steigenden
Rentenniveau. "Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Menschen mit dem Thema
Altersvorsorge auseinandersetzen, weil sie wissen, dass ihr Wohlstand auf
dem Spiel steht", sagt Erling. Neben der Riester-Rente, die sowohl die
eingezahlten Beiträge als auch die staatlichen Zulagen zu Beginn der
Rentenphase garantiert, empfiehlt er Multi Asset-Lösungen zur privaten
Vorsorge, wie beispielsweise die PrivatFonds. "Denn sie kombinieren
Vermögensstrukturierung und Wertsicherung und bieten Anlegern so die
Möglichkeit, mit kontrolliertem Risiko von den Kapitalmarktchancen zu
profitieren", erklärt Erling.
Seit Mitte 2007 lässt Union Investment durch das Marktforschungsinstitut
Forsa quartalsweise eine Erhebung zum Thema Altersvorsorge durchführen.
Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20
bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Die aktuelle
Befragung für das zweite Quartal 2014 fand in der Zeit vom 2. bis 9. Mai
2014 statt. (Bei Umfragewerten, die sich nicht zu hundert Prozent addieren,
gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.)
Ende der Pressemitteilung
---------------------------------------------------------------------
Emittent/Herausgeber: Union Investment
Schlagwort(e): Finanzen
23.07.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
278946 23.07.2014
erwarten 90 Prozent der Deutschen, dass die Beiträge zur gesetzlichen
Rentenversicherung ganz sicher oder eventuell steigen werden. Nur jeder
Zehnte rechnet dagegen mit gleichbleibenden oder fallenden Beiträgen. Von
einem sinkenden Rentenniveau in Folge dieser Reform gehen 40 Prozent aus.
46 Prozent sind der Meinung, dass das möglicherweise passieren könnte.
Lediglich 14 Prozent rechnen mit einem gleichbleibenden oder steigenden
Rentenniveau. "Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Menschen mit dem Thema
Altersvorsorge auseinandersetzen, weil sie wissen, dass ihr Wohlstand auf
dem Spiel steht", sagt Erling. Neben der Riester-Rente, die sowohl die
eingezahlten Beiträge als auch die staatlichen Zulagen zu Beginn der
Rentenphase garantiert, empfiehlt er Multi Asset-Lösungen zur privaten
Vorsorge, wie beispielsweise die PrivatFonds. "Denn sie kombinieren
Vermögensstrukturierung und Wertsicherung und bieten Anlegern so die
Möglichkeit, mit kontrolliertem Risiko von den Kapitalmarktchancen zu
profitieren", erklärt Erling.
Seit Mitte 2007 lässt Union Investment durch das Marktforschungsinstitut
Forsa quartalsweise eine Erhebung zum Thema Altersvorsorge durchführen.
Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20
bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Die aktuelle
Befragung für das zweite Quartal 2014 fand in der Zeit vom 2. bis 9. Mai
2014 statt. (Bei Umfragewerten, die sich nicht zu hundert Prozent addieren,
gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.)
Ende der Pressemitteilung
---------------------------------------------------------------------
Emittent/Herausgeber: Union Investment
Schlagwort(e): Finanzen
23.07.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
278946 23.07.2014