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Pressemitteilung 4SC: CRELUX und 4SC Discovery erhalten Förderung zur Erforschung neuer epigenetischer Krebsmedikamente - Seite 2
potenzielle Hemmstoffe gegen die hoch attrativen Bromodomänen-Proteine
aufzufinden. Diese Kooperation ist ein weiterer Schritt, um uns mit unserer
gemeinsamen i2c-Plattform als europaweit führender Anbieter bei innovativen
und anspruchsvollen Projekten zur Wirkstoffentdeckung zu etablieren."
Dr. Michael Schaeffer, Geschäftsführer für Strategie und
Geschäftsentwicklung der CRELUX GmbH, kommentierte: "Wir freuen uns über
den Start eines weiteren Projekts im Rahmen unserer strategischen Allianz
mit der 4SC Discovery. Darin können wir erneut unsere sich ideal
ergänzenden Technologien gemeinsam einsetzen. Im Bereich Epigenetik
verfügen beide Partner zudem über ein ausgeprägtes Expertenwissen von der
frühen Forschung bis in die klinische Entwicklung. So hat die CRELUX z.B.
das weltweit größte Portfolio an gereinigten epigenetischen Proteinen und
zahlreiche spezifische Screeningmethoden etabliert. Wir sind überzeugt,
dass wir mit unserer i2c Plattform bestens aufgestellt sind, um in diesem
innovativen Forschungsfeld wichtige Startpunkte für neue Therapeutika zu
liefern."
Ende der Mitteilung
Über den Spitzencluster "m4 - Personalisierte Medizin und zielgerichtete
Therapien"
Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms "m4 - Personalisierte Medizin
und zielgerichtete Therapien" gefördert, für welches der Münchener Biotech
Cluster im Jahr 2010 als "Spitzencluster" ausgezeichnet wurde. Über einen
Zeitraum von 5 Jahren wird das Programm mit 40 Millionen Euro vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, hinzu kommen
weitere mindestens 40 Millionen Euro der an den über 40 Forschungsprojekten
beteiligten Firmen und wissenschaftlichen Instituten. Das Bayerische
Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
unterstützt das Clustermanagement BioM und insbesondere Projekte in der
Pre-seed Förderung mit rund 12 Millionen Euro. Mehr Information:
http://www.m4.de/
Über die i2c Technologieplattform von CRELUX und 4SC Discovery
(www.i2c-discovery.com)
Die von CRELUX und 4SC Discovery gebildete integrierte i2c
Technologieplattform (idea to candidate - von der Idee zum
Medikamentenkandidaten) bietet Unternehmen der Biotechnologie- und
Pharmaindustrie flexible und hochwertige Lösungen für die pharmazeutische
Frühphasenforschung. i2c deckt die wesentlichen Elemente der
Wertschöpfungskette von der Projektidee für ein neues Medikament bis hin
zum präklinischen Entwicklungskandidaten ab. Dies ist in der Regel ein
genau definierter und optimierter chemischer Wirkstoff (small molecule),
der die formale pharmazeutische Entwicklung, zunächst in Tiermodellen und
anschließend in klinischen Studien, aufnehmen kann. Beide Partner bringen
Über den Spitzencluster "m4 - Personalisierte Medizin und zielgerichtete
Therapien"
Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms "m4 - Personalisierte Medizin
und zielgerichtete Therapien" gefördert, für welches der Münchener Biotech
Cluster im Jahr 2010 als "Spitzencluster" ausgezeichnet wurde. Über einen
Zeitraum von 5 Jahren wird das Programm mit 40 Millionen Euro vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, hinzu kommen
weitere mindestens 40 Millionen Euro der an den über 40 Forschungsprojekten
beteiligten Firmen und wissenschaftlichen Instituten. Das Bayerische
Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
unterstützt das Clustermanagement BioM und insbesondere Projekte in der
Pre-seed Förderung mit rund 12 Millionen Euro. Mehr Information:
http://www.m4.de/
Über die i2c Technologieplattform von CRELUX und 4SC Discovery
(www.i2c-discovery.com)
Die von CRELUX und 4SC Discovery gebildete integrierte i2c
Technologieplattform (idea to candidate - von der Idee zum
Medikamentenkandidaten) bietet Unternehmen der Biotechnologie- und
Pharmaindustrie flexible und hochwertige Lösungen für die pharmazeutische
Frühphasenforschung. i2c deckt die wesentlichen Elemente der
Wertschöpfungskette von der Projektidee für ein neues Medikament bis hin
zum präklinischen Entwicklungskandidaten ab. Dies ist in der Regel ein
genau definierter und optimierter chemischer Wirkstoff (small molecule),
der die formale pharmazeutische Entwicklung, zunächst in Tiermodellen und
anschließend in klinischen Studien, aufnehmen kann. Beide Partner bringen
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