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     551  0 Kommentare QIAGEN und AstraZeneca entwickeln Begleittest auf Basis von Flüssigbiopsien zur erweiterten Bestimmung von EGFR-Mutationen bei Lungenkrebspatienten - Seite 2

    Mondher Mahjoubi, Senior Vice President, Global Product & Portfolio Strategy bei AstraZeneca, sagte: "Die Verbindung aus AstraZenecas Expertise im Bereich Lungenkrebs mit den Fertigkeiten von QIAGEN auf dem Gebiet der Diagnostik verschafft uns die Möglichkeit, die Art und Weise, wie spezifische Tumorarten erkannt und behandelt werden, grundlegend zu verändern. Die Durchführung von Tests auf Basis zirkulierender Tumor-DNA wird es Ärzten erlauben, schnell und präzise auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Patienten einzugehen."

     "Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit AstraZeneca an der Entwicklung dieser neuen Methode zu arbeiten, um das Leben für Patienten mit Lungenkrebs zu verbessern. Diese Zusammenarbeit erweitert QIAGENs schnell wachsendes Portfolio an Flüssigbiopsie-Lösungen für die personalisierte Medizin. Es bereitet den Weg dafür, den Krankheitsverlauf von Patienten künftig mithilfe blutbasierter therascreen Begleitdiagnostika zu überwachen. Mit höchst zuverlässigen genomischen Tests, denen Blutproben oder andere Körperflüssigkeiten zugrunde liegen und die für Ärzte und Patienten zusätzliche Möglichkeiten schaffen, die Behandlung zu bestimmen und die Krankheitsprogression zu überwachen, verändern wir die Therapielandschaft grundlegend", so Peer M. Schatz, Vorstandsvorsitzender von QIAGEN. "Das neue Projekt mit AstraZeneca, das auf unserem Rahmenvertrag basiert und eine von zahlreichen Partnerschaften mit Pharmaunternehmen darstellt, trägt zur Erweiterung unseres Portfolios zuverlässiger Begleitdiagnostika bei. Mit ihnen kreieren wir wertvolle Testinhalte für unsere Automationsplattformen der QIAsymphony-Produktfamilie. Die Kommerzialisierung entwickelter Tests wird durch das bestehende Netzwerk von Labors, die bereits mit dem branchenführenden Portfolio von QIAGEN für Begleitdiagnostika arbeiten, beschleunigt."

    IRESSA ist ein Inhibitor der Tyrosinkinase des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR-TK), der die Signale für das Wachstum und Überleben von Krebszellen blockiert. Bestimmte EGFR-Genmutationen treten bei einer signifikanten Anzahl von Lungenkrebserkrankungen auf. Diese mutationspositiven Tumore reagieren besonders sensitiv auf IRESSA. QIAGEN und AstraZeneca planen die Entwicklung eines Tests, der 21 EGFR-Mutationen erkennt und so Patienten ermittelt, bei denen eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass sie von der Therapie profitieren. Dieser neue Test soll auf QIAGENs Technologie des von der FDA zugelassenen therascreen® EGFR RGQ PCR Kits basieren. Ausgeführt werden soll das neue Testkit auf dem Rotor-Gene Q-System von QIAGEN, das zu den Automationsplattformen der QIAsymphony-Produktfamilie gehört.

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    QIAGEN und AstraZeneca entwickeln Begleittest auf Basis von Flüssigbiopsien zur erweiterten Bestimmung von EGFR-Mutationen bei Lungenkrebspatienten - Seite 2 HILDEN, Germany und LONDON, July 28, 2014 /PRNewswire/ - Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung von Therapien mit IRESSA bei …

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