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KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2014
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
28.07.2014 11:30
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG weist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014
einen Nettoverlust von 536 Tausend Euro (Vorjahr -554 Tausend Euro) auf.
Der innere Wert hat sich seit Jahresbeginn um rund fünf Prozent auf 1,81
Euro pro Aktie ermäßigt, was im Wesentlichen auf die Verlustrealisation bei
der Mifa AG zurückzuführen ist. Er liegt damit weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr 2014 sind bei Wertpapierveräußerungen Verluste in Höhe
von 41 Tausend Euro (Vorjahr +472 Tausend Euro) realisiert worden. Die
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 62
Tausend Euro (Vorjahr 69 Tausend Euro), die Abschreibungen 117 Tausend Euro
(Vorjahr 743 Tausend Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen
sich auf 67 Tausend Euro (Vorjahr 79 Tausend Euro).
Der Personalaufwand verblieb mit 121 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau. Die Abschreibungen betrugen nahezu unverändert 15 Tausend
Euro. Die anderen Aufwendungen reduzierten sich auf 209 Tausend Euro
(Vorjahr 232 Tausend Euro). Das Betriebsergebnis betrug zum Stichtag -374
Tausend Euro nach -485 Tausend Euro im Vorjahr. Unter Berücksichtigung des
Finanzergebnisses in Höhe von -152 Tausend Euro (Vorjahr -80 Tausend Euro)
und dem neutralen Ergebnis in Höhe von -10 Tausend Euro (Vorjahr +11
Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2014 ein Nettoverlust auf AG-Ebene
in Höhe von rund 536 Tausend Euro (Vorjahr 554 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2014 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von knapp 1,6 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote hat
sich nach Rückführung der Anleihe im Volumen von vier Millionen Euro im
Herbst vergangenen Jahres deutlich erhöht und beträgt zum Stichtag 98
Prozent (Vorjahr 67 Prozent).
Das Halbjahresergebnis wurde durch die Verlustrealisation bei der
Beteiligung an der Mifa AG mit rund 480 Tausend Euro belastet. 2011 hatte
die KST rund drei Prozent der Anteile erworben und Anfang 2012 Gewinne in
Höhe von ca. 300 Tausend Euro realisiert. Zuletzt hielt die KST noch rund
zwei Prozent der Akten. Die Gesellschaft hat im März 2014 überraschend
einen Nettoverlust von 536 Tausend Euro (Vorjahr -554 Tausend Euro) auf.
Der innere Wert hat sich seit Jahresbeginn um rund fünf Prozent auf 1,81
Euro pro Aktie ermäßigt, was im Wesentlichen auf die Verlustrealisation bei
der Mifa AG zurückzuführen ist. Er liegt damit weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr 2014 sind bei Wertpapierveräußerungen Verluste in Höhe
von 41 Tausend Euro (Vorjahr +472 Tausend Euro) realisiert worden. Die
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 62
Tausend Euro (Vorjahr 69 Tausend Euro), die Abschreibungen 117 Tausend Euro
(Vorjahr 743 Tausend Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen
sich auf 67 Tausend Euro (Vorjahr 79 Tausend Euro).
Der Personalaufwand verblieb mit 121 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau. Die Abschreibungen betrugen nahezu unverändert 15 Tausend
Euro. Die anderen Aufwendungen reduzierten sich auf 209 Tausend Euro
(Vorjahr 232 Tausend Euro). Das Betriebsergebnis betrug zum Stichtag -374
Tausend Euro nach -485 Tausend Euro im Vorjahr. Unter Berücksichtigung des
Finanzergebnisses in Höhe von -152 Tausend Euro (Vorjahr -80 Tausend Euro)
und dem neutralen Ergebnis in Höhe von -10 Tausend Euro (Vorjahr +11
Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2014 ein Nettoverlust auf AG-Ebene
in Höhe von rund 536 Tausend Euro (Vorjahr 554 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2014 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von knapp 1,6 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote hat
sich nach Rückführung der Anleihe im Volumen von vier Millionen Euro im
Herbst vergangenen Jahres deutlich erhöht und beträgt zum Stichtag 98
Prozent (Vorjahr 67 Prozent).
Das Halbjahresergebnis wurde durch die Verlustrealisation bei der
Beteiligung an der Mifa AG mit rund 480 Tausend Euro belastet. 2011 hatte
die KST rund drei Prozent der Anteile erworben und Anfang 2012 Gewinne in
Höhe von ca. 300 Tausend Euro realisiert. Zuletzt hielt die KST noch rund
zwei Prozent der Akten. Die Gesellschaft hat im März 2014 überraschend
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