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     1345  0 Kommentare Neue Konfiguration der LFS-Szintillationskristalle von Zecotek ist ein Spitzenkandidat für Einsatz im CMS-Experiment bei CERN - Seite 2

     

    Das CMS-Experiment ist einer von zwei großen Mehrzweck-Teilchendetektoren am LHC bei CERN in Europa. Die drei Hauptbestandteile des LHC sind Szintillationsmaterialien, Photodetektoren und das elektronische System. Im Rahmen der Verbesserungen beim LHC bietet sich Zecoteks neue LFS-3-Kristallkonfiguration als einer der Hauptbestandteile des CMS-Experiments hervorragend an.

     

    Das Ziel des CMS-Experiments ist die Erforschung weiter Bereiche der Physik, einschließlich die Suche nach dem Higgs-Boson, Extradimensionen und Teilchen, aus denen die dunkle Materie bestehen könnte. Es wurde konzipiert und gebaut, um einen elektromagnetischen Kalorimeter für die Bereiche der Abschlusskappen des Detektors, die als „Schaschlik“ bekannt sind, zu ersetzen. Der Schaschlik besteht aus einem Stapel an Wolframplatten und Szintillationskristallschichten. Der gesamte Detektor würde weniger als 2 Millionen der von Zecotek neu konzipierten LFS-3-Kristallplatten benötigen. Der Zeitplan der Umrüstung wird sich mit dem Neustart des LHC im Jahr 2015 decken.

    CERN-Wissenschaftler bestätigten im März 2013, dass es sich beim im leistungsfähigsten Teilchenbeschleuniger der Welt entdeckte subatomare Teilchen um das Higgs-Boson handelte. Mit dem Vordringen von CERN in neue Bereiche der Wissenschaft sind weitere Experimente von Nöten, um die Eigenschaften und wahre Form dieses Teilchens zu bestimmen. Hochenergie-Szintillationskristalle mit hoher Strahlungsstärke und Festkörper-Photodetektoren sind für den Erfolg dieser nächsten Phase an Experimenten ausschlaggebend. Zecotek wartet ebenfalls auf die Zulassung zur Installation seiner patentierten LFS-3-Szintillationskristalle und des Festkörper-MAPD-Photodetektors für andere wichtige CERN-Experimente im Rahmen der Verbesserungsmaßnahmen beim LHC.

     

    Über das CMS-Experiment bei CERN

    CMS ist eines von zwei Mehrzweckexperimenten bei CERNs Large Hadron Collider (LHC), die gebaut wurden, um neue Bereiche der Physik zu erforschen. Mit CMS wird der Nachweis einer Reihe von Teilchen und Phänomenen, die bei Hochenergie-Proton-Proton- und Schwerionenkollisionen im LHC entstehen, bezweckt. Bei CMS erkunden Wissenschaftler das Unbekannte und versuchen die grundlegendsten Fragen unseres Universiums wie beispielsweise „Woraus besteht das Universum und welche Kräfte wirken hierin?“ und „Was verleiht allem Substanz?“ zu beantworten. Das CMS ermittelt zudem die Eigenschaften bekannter Teilchen mit nie da gewesener Präzision und hält nach völlig neuen, unvorhergesehenen Phänomenen Ausschau. Diese Forschungsaktivitäten verbessern nicht nur unser Verständnis, sondern könnten eines Tages neue Technologien hervorbringen, die Potenzial haben, unsere heutige Welt zu verändern. Das CMS-Experiment ist eine der bisher größten internationalen wissenschaftlichen Kollaborationen, die 4.300 Teilchenphysiker, Ingenieure, Techniker, Studenten und Hilfskräfte von 179 Universitäten und Instituten in 41 Ländern zusammenbringt. Weitere Informationen zum CMS-Experiment erhalten Sie unter http://cms.web.cern.ch.

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    Neue Konfiguration der LFS-Szintillationskristalle von Zecotek ist ein Spitzenkandidat für Einsatz im CMS-Experiment bei CERN - Seite 2 Neue Konfiguration der LFS-Szintillationskristalle von Zecotek ist ein Spitzenkandidat für Einsatz im CMS-Experiment bei CERN SINGAPUR, 28. Juli 2014 - Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I.F), ein Entwickler führender …