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    DGAP-News  468  0 Kommentare Monument Mining berichtet über den neuesten Stand der Phase-IV-Entwicklung auf Selinsing und des Selinsing-Rechtsstreits


    DGAP-News: Monument Mining Ltd. / Schlagwort(e):
    Zwischenbericht/Rechtssache
    Monument Mining berichtet über den neuesten Stand der
    Phase-IV-Entwicklung auf Selinsing und des Selinsing-Rechtsstreits

    29.07.2014 / 11:55

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    Vancouver, British Columbia, Kanada. 28. Juli 2014. Monument Mining Limited
    (Frankfurt: WKN A0MSJR; TSX-V: MMY) ("Monument" oder das "Unternehmen")
    berichtet über den neuesten Stand der Phase-IV-Entwicklung auf Selinsing
    zur Aufbereitung des Übergangs- und Sulfidmaterials sowie über die jüngsten
    Entwicklungen hinsichtlich des früher bekannt gegebenen Rechtsstreits
    bezüglich einer angeblichen Joint-Venture-Beteiligung am Selinsing-Projekt.

    Selinsing Forschung und Entwicklung - Phase IV Aufbereitungsprogramme zur
    biologischen Oxidation von Sulfiden

    Von Inspectorate Exploration and Mining Services wurden in Kanada
    unabhängige metallurgische Tests an schwer aufschließbaren Sulfiderzproben
    aus den Projekten Selinsing Deeps und Buffalo Reef durchgeführt. Die
    Testarbeiten schlossen eine Vielzahl von Verfahren ein, einschließlich
    Hochdruckoxidation, Ultra-Feinstmahlung, Röstverfahren und
    Säurelaugungstechniken.

    Die besten Ausbringungsraten für Sulfiderz wurden im mittleren bis oberen
    80-%-Bereich mit einer biologischen Oxidation durch die Kombination von
    Flotation mit einer Bio-Laugung erzielt. Laut einer technischen Studie von
    Lycopodium Minerals Pty. Ltd. aus Australien wäre für die
    Aufbereitungsanlagen eine Investition von ca. 50,0 Mio. USD notwendig,
    sowie weitere Kosten in Höhe von geschätzten 10,0 Mio. USD für eine neue
    Hochspannungsleitung, deren Bauzeit auf 2 bis 3 Jahre geschätzt wird.

    Eine nachfolgende technische Studie von Tetratech in Kanada zeigt, dass
    einige Einsparungen durch einen modifizierten Entwurf erzielt werden
    könnten. Das Management setzt seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
    zur Abschätzung weniger kapitalintensiver Alternativen fort.

    Eine solche vor Kurzem zur Überprüfung weitergeleitete Alternative ist die
    biologische Haufenlaugung. Die biologische Haufenlaugung zielt auf die
    Verwendung von Säure, die aus den im Erz vorkommenden Sulfidmineralen
    produziert wird, um das natürliche Vorkommen von Bodenmikroben zu
    stimulieren. Diese Mikroben lösen dann die im Erz vorkommenden Sulfide auf.
    Nach Auflösung der Sulfide in den Laugungsbecken wird das oxidierte
    Sulfiderz in den gleichen Becken oder in dem bestehenden Vermahlungs- und
    CIL-Kreislauf weiter ausgelaugt. Dem folgt dann das Schmelzen zu Goldbarren
    für den Transport zu einer Affinerie, wie es zurzeit mit dem oxidischen Erz
    geschieht.

    Das biologische Haufenlaugungsverfahren besitzt den Vorteil niedriger
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