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KLÖCKNER & CO SE MIT DEUTLICHEM ERGEBNISANSTIEG IM ERSTEN HALBJAHR 2014
DGAP-News: Klöckner & Co. SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
KLÖCKNER & CO SE MIT DEUTLICHEM ERGEBNISANSTIEG IM ERSTEN HALBJAHR
2014
07.08.2014 / 06:58
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- Absatzplus von 0,5 % auf 3,4 Mio. t trotz Restrukturierung und Abbau
von niedrigmargigem Geschäft
- Umsatz aufgrund des schwächeren US-Dollars und des niedrigeren
Preisniveaus in Europa um 2,1 % auf rund 3,3 Mrd. EUR leicht rückläufig
- Rohertragsmarge durch Konzentration auf höhermargiges Geschäft von 18,3
% auf 19,3 % gesteigert
- EBITDA um 41 % von 72 Mio. EUR auf 101 Mio. EUR verbessert und EBIT von
19 Mio. EUR auf 56 Mio. EUR nahezu verdreifacht
- Positives Nachsteuerergebnis von 13 Mio. EUR nach einem Verlust von 20
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum erzielt
- Interne Maßnahmenprogramme KCO 6.0 und KCO WIN mit EBITDA-Beitrag von
27 Mio. EUR
- Schweizer Bewehrungsstahlspezialisten Riedo komplett übernommen
- EBITDA im 3. Quartal auf dem Niveau des Vorquartals zwischen 50 und 60
Mio. EUR erwartet
- Deutlicher Anstieg des EBITDA im laufenden Geschäftsjahr auf 190 bis
210 Mio. EUR angestrebt
- Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2014
vorgesehen
Alle Angaben beziehen sich auf das erste Halbjahr 2014 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum.
Duisburg, 7. August 2014 - Im ersten Halbjahr 2014 lag der Absatz trotz des
Abbaus von niedrigmargigem Geschäft mit 3,4 Mio. t um 0,5 % über dem
Vorjahreswert. Der Umsatz sank aufgrund der Verschlechterung des
USD/EUR-Wechselkurses und des niedrigeren Stahlpreisniveaus in Europa um
2,1 % auf 3,3 Mrd. EUR. Im Zuge der Konzentration auf das höhermargige
Geschäft konnte die Rohertragsmarge von 18,3 % auf 19,3 % gesteigert
werden. Entsprechend stieg der Rohertrag trotz des Umsatzrückgangs um 3,1
% auf 627 Mio. EUR (Vorjahr: 608 Mio. EUR). Das EBITDA wurde um 41 % von 72
Mio. EUR auf 101 Mio. EUR verbessert. Wesentlicher Treiber der
Ergebnissteigerung waren die Beiträge aus den Restrukturierungs- und
Optimierungsprogrammen KCO 6.0 und KCO WIN von insgesamt 27 Mio. EUR.
Das EBIT wurde von 19 Mio. EUR auf 56
Mio. EUR nahezu verdreifacht. Nach einem Verlust von 20 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum wurde mit 13 Mio. EUR wieder ein positives
Konzernergebnis erzielt. Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von -0,19
EUR auf 0,13 EUR.
Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE: "Nach der
Rückkehr in die Gewinnzone im 1. Quartal haben wir den Aufwärtstrend -
trotz des anhaltend schwierigen Umfelds in Europa - auch im 2. Quartal
fortgesetzt. Der Ausbau unserer Aktivitäten in den USA und die sehr
- Absatzplus von 0,5 % auf 3,4 Mio. t trotz Restrukturierung und Abbau
von niedrigmargigem Geschäft
- Umsatz aufgrund des schwächeren US-Dollars und des niedrigeren
Preisniveaus in Europa um 2,1 % auf rund 3,3 Mrd. EUR leicht rückläufig
- Rohertragsmarge durch Konzentration auf höhermargiges Geschäft von 18,3
% auf 19,3 % gesteigert
- EBITDA um 41 % von 72 Mio. EUR auf 101 Mio. EUR verbessert und EBIT von
19 Mio. EUR auf 56 Mio. EUR nahezu verdreifacht
- Positives Nachsteuerergebnis von 13 Mio. EUR nach einem Verlust von 20
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum erzielt
- Interne Maßnahmenprogramme KCO 6.0 und KCO WIN mit EBITDA-Beitrag von
27 Mio. EUR
- Schweizer Bewehrungsstahlspezialisten Riedo komplett übernommen
- EBITDA im 3. Quartal auf dem Niveau des Vorquartals zwischen 50 und 60
Mio. EUR erwartet
- Deutlicher Anstieg des EBITDA im laufenden Geschäftsjahr auf 190 bis
210 Mio. EUR angestrebt
- Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2014
vorgesehen
Alle Angaben beziehen sich auf das erste Halbjahr 2014 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum.
Duisburg, 7. August 2014 - Im ersten Halbjahr 2014 lag der Absatz trotz des
Abbaus von niedrigmargigem Geschäft mit 3,4 Mio. t um 0,5 % über dem
Vorjahreswert. Der Umsatz sank aufgrund der Verschlechterung des
USD/EUR-Wechselkurses und des niedrigeren Stahlpreisniveaus in Europa um
2,1 % auf 3,3 Mrd. EUR. Im Zuge der Konzentration auf das höhermargige
Geschäft konnte die Rohertragsmarge von 18,3 % auf 19,3 % gesteigert
werden. Entsprechend stieg der Rohertrag trotz des Umsatzrückgangs um 3,1
% auf 627 Mio. EUR (Vorjahr: 608 Mio. EUR). Das EBITDA wurde um 41 % von 72
Mio. EUR auf 101 Mio. EUR verbessert. Wesentlicher Treiber der
Ergebnissteigerung waren die Beiträge aus den Restrukturierungs- und
Optimierungsprogrammen KCO 6.0 und KCO WIN von insgesamt 27 Mio. EUR.
Das EBIT wurde von 19 Mio. EUR auf 56
Mio. EUR nahezu verdreifacht. Nach einem Verlust von 20 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum wurde mit 13 Mio. EUR wieder ein positives
Konzernergebnis erzielt. Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von -0,19
EUR auf 0,13 EUR.
Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE: "Nach der
Rückkehr in die Gewinnzone im 1. Quartal haben wir den Aufwärtstrend -
trotz des anhaltend schwierigen Umfelds in Europa - auch im 2. Quartal
fortgesetzt. Der Ausbau unserer Aktivitäten in den USA und die sehr
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