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     469  0 Kommentare Heidelberg baut Konzern weiter um - Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2014/2015 fortgesetzt

    Heidelberg (ots) -
    - Portfolioanpassungen im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen
    (Postpress)

    - Positives operatives Ergebnis (EBITDA) von 6 Mio. EUR im

    1. Quartal trotz wie erwartet rückläufigen Umsatzes

    - Ausblick: EBITDA-Marge von mindestens 8 Prozent im

    GJ 2015/2016 rückt näher

    Der Konzernumbau der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg)
    wird wie angekündigt konsequent fortgesetzt. Im strategischen Fokus
    stand zum Geschäftsjahresstart die Ankündigung der Portfoliostraffung
    im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen (Postpress). Hierdurch wird
    größtenteils ab 2015/2016 eine jährliche Ergebnisverbesserung von
    rund 30 Mio. EUR erwartet. Operativ verlief das erste Quartal des
    Geschäftsjahres 2014/2015 (1. April bis 30. Juni 2014) wie erwartet:
    Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte gegenüber dem Vorjahr
    verbessert werden und fiel positiv aus. Dies gelang, obwohl die
    Umsatzentwicklung im Berichtszeitraum wie erwartet rückläufig war.
    Aufgrund eines höheren Auftragsbestands zum Ende des ersten Quartals
    geht das Unternehmen in den Folgequartalen von anziehenden Umsätzen
    aus.

    "Durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung haben wir auch in einem
    anhaltend volatilen Marktumfeld einen operativen Gewinn
    erwirtschaftet", sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender des
    Unternehmens. "Durch die Neuaufstellung unseres Portfolios werden wir
    die Profitabilität kontinuierlich weiter verbessern."

    Der Konzernumsatz bewegte sich im ersten Quartal mit 435 Mio. EUR
    im Rahmen der Erwartungen, lag jedoch rund 14 Prozent unter dem
    Vorjahresquartal (504 Mio. EUR). Ursächlich hierfür waren der starke
    Jahresendspurt im Vorquartal, erneute Währungsbelastungen und eine
    Abkühlung des Geschäfts in der Region Asia/Pacific. Die anderen
    Regionen bewegten sich beim Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau.

    Konzernumbau führt zu kontinuierlichen Ergebnisverbesserungen

    Sowohl EBITDA als auch EBIT konnten im ersten Quartal gegenüber
    dem Vorjahresquartal erneut gesteigert werden. So fiel das EBITDA
    ohne Sondereinflüsse mit 6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (-2 Mio.
    EUR) positiv aus. Auch das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
    (EBIT) ohne Sondereinflüsse lag mit -11 Mio. EUR über dem
    vergleichbaren Vorjahreswert von -20 Mio. EUR. Damit konnte das
    operative Ergebnis seit knapp zwei Jahren kontinuierlich verbessert
    werden. Sondereinflüsse fielen im Berichtsquartal nicht an. Das
    Finanzergebnis lag im ersten Quartal bedingt durch geringere
    Finanzerträge und die Refinanzierung im Vorjahr bei -17 Mio. EUR
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