Heidelberg baut Konzern weiter um - Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2014/2015 fortgesetzt
Heidelberg (ots) -
- Portfolioanpassungen im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen
(Postpress)
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) von 6 Mio. EUR im
1. Quartal trotz wie erwartet rückläufigen Umsatzes
- Portfolioanpassungen im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen
(Postpress)
- Positives operatives Ergebnis (EBITDA) von 6 Mio. EUR im
1. Quartal trotz wie erwartet rückläufigen Umsatzes
- Ausblick: EBITDA-Marge von mindestens 8 Prozent im
GJ 2015/2016 rückt näher
Der Konzernumbau der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg)
wird wie angekündigt konsequent fortgesetzt. Im strategischen Fokus
stand zum Geschäftsjahresstart die Ankündigung der Portfoliostraffung
im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen (Postpress). Hierdurch wird
größtenteils ab 2015/2016 eine jährliche Ergebnisverbesserung von
rund 30 Mio. EUR erwartet. Operativ verlief das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2014/2015 (1. April bis 30. Juni 2014) wie erwartet:
Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte gegenüber dem Vorjahr
verbessert werden und fiel positiv aus. Dies gelang, obwohl die
Umsatzentwicklung im Berichtszeitraum wie erwartet rückläufig war.
Aufgrund eines höheren Auftragsbestands zum Ende des ersten Quartals
geht das Unternehmen in den Folgequartalen von anziehenden Umsätzen
aus.
"Durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung haben wir auch in einem
anhaltend volatilen Marktumfeld einen operativen Gewinn
erwirtschaftet", sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender des
Unternehmens. "Durch die Neuaufstellung unseres Portfolios werden wir
die Profitabilität kontinuierlich weiter verbessern."
Der Konzernumsatz bewegte sich im ersten Quartal mit 435 Mio. EUR
im Rahmen der Erwartungen, lag jedoch rund 14 Prozent unter dem
Vorjahresquartal (504 Mio. EUR). Ursächlich hierfür waren der starke
Jahresendspurt im Vorquartal, erneute Währungsbelastungen und eine
Abkühlung des Geschäfts in der Region Asia/Pacific. Die anderen
Regionen bewegten sich beim Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau.
Konzernumbau führt zu kontinuierlichen Ergebnisverbesserungen
Sowohl EBITDA als auch EBIT konnten im ersten Quartal gegenüber
dem Vorjahresquartal erneut gesteigert werden. So fiel das EBITDA
ohne Sondereinflüsse mit 6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (-2 Mio.
EUR) positiv aus. Auch das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) ohne Sondereinflüsse lag mit -11 Mio. EUR über dem
vergleichbaren Vorjahreswert von -20 Mio. EUR. Damit konnte das
operative Ergebnis seit knapp zwei Jahren kontinuierlich verbessert
werden. Sondereinflüsse fielen im Berichtsquartal nicht an. Das
Finanzergebnis lag im ersten Quartal bedingt durch geringere
Finanzerträge und die Refinanzierung im Vorjahr bei -17 Mio. EUR
GJ 2015/2016 rückt näher
Der Konzernumbau der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg)
wird wie angekündigt konsequent fortgesetzt. Im strategischen Fokus
stand zum Geschäftsjahresstart die Ankündigung der Portfoliostraffung
im Bereich Weiterverarbeitungsmaschinen (Postpress). Hierdurch wird
größtenteils ab 2015/2016 eine jährliche Ergebnisverbesserung von
rund 30 Mio. EUR erwartet. Operativ verlief das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2014/2015 (1. April bis 30. Juni 2014) wie erwartet:
Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte gegenüber dem Vorjahr
verbessert werden und fiel positiv aus. Dies gelang, obwohl die
Umsatzentwicklung im Berichtszeitraum wie erwartet rückläufig war.
Aufgrund eines höheren Auftragsbestands zum Ende des ersten Quartals
geht das Unternehmen in den Folgequartalen von anziehenden Umsätzen
aus.
"Durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung haben wir auch in einem
anhaltend volatilen Marktumfeld einen operativen Gewinn
erwirtschaftet", sagte Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender des
Unternehmens. "Durch die Neuaufstellung unseres Portfolios werden wir
die Profitabilität kontinuierlich weiter verbessern."
Der Konzernumsatz bewegte sich im ersten Quartal mit 435 Mio. EUR
im Rahmen der Erwartungen, lag jedoch rund 14 Prozent unter dem
Vorjahresquartal (504 Mio. EUR). Ursächlich hierfür waren der starke
Jahresendspurt im Vorquartal, erneute Währungsbelastungen und eine
Abkühlung des Geschäfts in der Region Asia/Pacific. Die anderen
Regionen bewegten sich beim Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau.
Konzernumbau führt zu kontinuierlichen Ergebnisverbesserungen
Sowohl EBITDA als auch EBIT konnten im ersten Quartal gegenüber
dem Vorjahresquartal erneut gesteigert werden. So fiel das EBITDA
ohne Sondereinflüsse mit 6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (-2 Mio.
EUR) positiv aus. Auch das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) ohne Sondereinflüsse lag mit -11 Mio. EUR über dem
vergleichbaren Vorjahreswert von -20 Mio. EUR. Damit konnte das
operative Ergebnis seit knapp zwei Jahren kontinuierlich verbessert
werden. Sondereinflüsse fielen im Berichtsquartal nicht an. Das
Finanzergebnis lag im ersten Quartal bedingt durch geringere
Finanzerträge und die Refinanzierung im Vorjahr bei -17 Mio. EUR
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