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H&R AG beschließt 1. Halbjahr 2014 leicht verbessert
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H&R AG beschließt 1. Halbjahr 2014 leicht verbessert
14.08.2014 / 06:59
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Pressemitteilung
H&R AG beschließt 1. Halbjahr 2014 leicht verbessert
Salzbergen, 14. August 2014. Die H&R AG hat im ersten Halbjahr 2014 das
EBITDA trotz rückläufiger Umsätze leicht verbessert. Nach EUR 13,6 Mio. im
ersten Halbjahr 2013 erreichte das Unternehmen diesjährig ein operatives
Ergebnis von EUR 14,5 Mio. Vor allem das nationale Geschäft rund um die
beiden Raffineriestandorte erholte sich spürbar und bekräftigte die
Wirksamkeit der aktuellen Maßnahmen.
In der Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni erlöste die H&R AG Umsätze in
einer Höhe von insgesamt EUR 540,7 Mio. Damit unterschritt das
Geschäftsvolumen den höheren Umsatz des Vorjahresvergleichzeitraums (1.
Halbjahr 2013: EUR 587,5 Mio.) um 8 %. Der Rückgang war sowohl auf Preis-
als auch auf Mengeneffekte zurückzuführen: Eine veränderte Fahrweise des
Raffineriestandortes Hamburg, insbesondere der Einsatz eines hochwertigeren
Rohstoffes, führte zu einer insgesamt geringeren Gesamtproduktion,
beeinflusste das Verteilungsverhältnis zwischen Haupt- und Nebenprodukten
jedoch positiv. Der H&R-Konzern erzielte im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2014 trotz der Umsatzeinbußen ein stärkeres operatives
Ergebnis (EBITDA) von EUR 14,5 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 13,6 Mio.). Es
übertraf das Vorjahresvergleichsquartal um fast 7 %. Stabilisierend auf die
Ertragslage wirkte sich auch die Auftragsfertigung in Salzbergen aus, die
national zu einem verbesserten Ergebnis führte. Eine stärkere Erholung
verhinderte der allgemeine Preis- und Wettbewerbsdruck, den die H&R AG vor
allem im Bereich der Nebenprodukte verspürte.
Entwicklung der Konzernsegmente
Im Konzernsegment Chemisch-Pharmazeutische Rohstoffe National gab der
Umsatz in Folge des geänderten Rohstoffeinsatzes und der Fahrweise der
Raffinerie um 9,5 % auf EUR 409,9 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 453,0 Mio.)
nach. Gleichzeitig entwickelte sich das operative Ergebnis (EBITDA) des
Segments bei moderat verbesserten Grundölnotierungen mit EUR 10,6 Mio.
erfreulich positiv (Vorjahreshalbjahr: EUR 8,3 Mio.).
Im Internationalen Chemisch-Pharmazeutischen Segment fiel der
Umsatzrückgang mit 2,1 % auf EUR 111,2 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 113,6
Mio.) moderat aus. Bei nahezu gleicher Gesamtabsatzmenge drückten vor allem
Preiseffekte auf den Segmentumsatz. Anders als im nationalen Geschäft gab
H&R AG beschließt 1. Halbjahr 2014 leicht verbessert
Salzbergen, 14. August 2014. Die H&R AG hat im ersten Halbjahr 2014 das
EBITDA trotz rückläufiger Umsätze leicht verbessert. Nach EUR 13,6 Mio. im
ersten Halbjahr 2013 erreichte das Unternehmen diesjährig ein operatives
Ergebnis von EUR 14,5 Mio. Vor allem das nationale Geschäft rund um die
beiden Raffineriestandorte erholte sich spürbar und bekräftigte die
Wirksamkeit der aktuellen Maßnahmen.
In der Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni erlöste die H&R AG Umsätze in
einer Höhe von insgesamt EUR 540,7 Mio. Damit unterschritt das
Geschäftsvolumen den höheren Umsatz des Vorjahresvergleichzeitraums (1.
Halbjahr 2013: EUR 587,5 Mio.) um 8 %. Der Rückgang war sowohl auf Preis-
als auch auf Mengeneffekte zurückzuführen: Eine veränderte Fahrweise des
Raffineriestandortes Hamburg, insbesondere der Einsatz eines hochwertigeren
Rohstoffes, führte zu einer insgesamt geringeren Gesamtproduktion,
beeinflusste das Verteilungsverhältnis zwischen Haupt- und Nebenprodukten
jedoch positiv. Der H&R-Konzern erzielte im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2014 trotz der Umsatzeinbußen ein stärkeres operatives
Ergebnis (EBITDA) von EUR 14,5 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 13,6 Mio.). Es
übertraf das Vorjahresvergleichsquartal um fast 7 %. Stabilisierend auf die
Ertragslage wirkte sich auch die Auftragsfertigung in Salzbergen aus, die
national zu einem verbesserten Ergebnis führte. Eine stärkere Erholung
verhinderte der allgemeine Preis- und Wettbewerbsdruck, den die H&R AG vor
allem im Bereich der Nebenprodukte verspürte.
Entwicklung der Konzernsegmente
Im Konzernsegment Chemisch-Pharmazeutische Rohstoffe National gab der
Umsatz in Folge des geänderten Rohstoffeinsatzes und der Fahrweise der
Raffinerie um 9,5 % auf EUR 409,9 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 453,0 Mio.)
nach. Gleichzeitig entwickelte sich das operative Ergebnis (EBITDA) des
Segments bei moderat verbesserten Grundölnotierungen mit EUR 10,6 Mio.
erfreulich positiv (Vorjahreshalbjahr: EUR 8,3 Mio.).
Im Internationalen Chemisch-Pharmazeutischen Segment fiel der
Umsatzrückgang mit 2,1 % auf EUR 111,2 Mio. (1. Halbjahr 2013: EUR 113,6
Mio.) moderat aus. Bei nahezu gleicher Gesamtabsatzmenge drückten vor allem
Preiseffekte auf den Segmentumsatz. Anders als im nationalen Geschäft gab
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