checkAd

    Bund  454  0 Kommentare Versorgungssicherheit durch Dea-Verkauf nicht beeinträchtigt

    BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat die Billigung des Verkaufs der Öl- und Gas-Fördertochter Dea des Energiekonzerns RWE an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman verteidigt. Der Erwerb von RWE Dea durch die Beteiligungsgesellschaft LetterOne sei intensiv geprüft worden, und es seien keine Einwände erhoben worden, erklärte das Wirtschaftsministerium am Freitag in Berlin.

    Ausschlaggebend sei gewesen, dass es sich bei Letter One um einen in der EU ansässigen Investor handele und auch keine Anhaltspunkte für eine missbräuchliche Umgehung erkennbar gewesen seien. "Im Übrigen erwartet die Bundesregierung durch das Erwerbsvorhaben keine Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit", hieß es./sl/DP/stb





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Bund Versorgungssicherheit durch Dea-Verkauf nicht beeinträchtigt Die Bundesregierung hat die Billigung des Verkaufs der Öl- und Gas-Fördertochter Dea des Energiekonzerns RWE an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman verteidigt. Der Erwerb von RWE Dea durch die …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer