Experten von Novartis und zukünftige wissenschaftliche Führungskräfte befassen sich am internationalen BioCamp 2014 mit dem «Wettlauf mit der Zeit»
Novartis International AG / Experten von Novartis und zukünftige wissenschaftliche Führungskräfte befassen sich am internationalen BioCamp 2014 mit dem «Wettlauf mit der Zeit» . Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire
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Experten aus aller Welt präsentieren mögliche Lösungen der Geschäftsbereiche und F&E-Organisation von Novartis für gesundes Älterwerden
Basel, 25. August 2014 - Novartis eröffnete heute das elfte International Biotechnology Leadership Camp (BioCamp), ein einmal jährlich stattfindendes dreitägiges Seminar, in dessen Rahmen mehr als 60 ausgewählte Studierende von führenden internationalen Universitäten in 25 Ländern und Territorien die Gelegenheit haben, mit Fachkräften aus Biotechnologie und Wirtschaft zusammenzukommen. In diesem Jahr liegt der Fokus bei den Herausforderungen einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung.
Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation zufolge hat sich die Zahl der über 60-Jährigen seit 1980 verdoppelt. Bis 2050 dürfte sich ihre Zahl auf 2 Milliarden belaufen - mehr als es dann Kinder bis 15 Jahre geben wird. Trotz der verbesserten Kenntnis von Kinderkrankheiten und Fortschritten in der medizinischen Versorgung von Müttern stellt dieser Wandel Regierungen, Gesundheitsversorger und die Öffentlichkeit vor komplexe Gesundheitsherausforderungen. Am BioCamp werden sich die Studierenden und Experten eingehend mit dieser Problematik befassen und mögliche Lösungen erörtern.
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«Die rapide Zunahme der alternden Bevölkerung und der Anstieg chronischer Krankheiten forcieren Veränderungen im Gesundheitswesen. Gleichzeitig sind diese Veränderungen ein Anlass, das aktuelle Modell der Patientenbehandlung zu überdenken», erklärte Joseph Jimenez, Chief Executive Officer von Novartis. «Sämtliche Akteure des Gesundheitswesens müssen zusammenarbeiten und vereint auf das gemeinsame Ziel besserer Behandlungsergebnisse hinwirken, statt sich ausschliesslich auf ihre eigenen Bereiche zu konzentrieren. Nur so können wir die Kosten in den Griff bekommen und eine ausreichende Versorgung der alternden Bevölkerung gewährleisten.»