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    Postbank-Studie  349  0 Kommentare Die besten Regionen für den Immobilienkauf in Hessen / 110 Quadratmeter-Wohnung in drei von vier Kreisen finanzierbar / Darmstadt besticht durch exzellente Wertsteigerungschancen - Seite 2


    sich der Schritt zum Eigenheim dennoch rechnen", sagt Georg
    Hoogendijk.

    Immobilien-Top-Ten in Hessen:
    Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial

    1. Darmstadt
    2. Frankfurt am Main
    3. Main-Taunus-Kreis
    4. Hochtaunuskreis
    5. Groß-Gerau
    6. Landkreis Offenbach
    7. Fulda
    8. Wiesbaden
    9. Gießen
    10. Main-Kinzig-Kreis

    Werra-Meißner-Kreis mit der größten Wohnkaufkraft

    Wer statt an die Wohnung an ein Haus denkt, wird ebenfalls fündig.
    Für Haushalte mit einem geringeren Nettoeinkommen, ist in jedem
    zweiten Land- oder Stadtkreis in Hessen der Erwerb eines
    100-Quadratmeter-Einfamilienhauses finanzierbar. In einigen Regionen
    sind auch größere Häuser erschwinglich. Dazu zählen
    Werra-Meißner-Kreis, Hersfeld-Rotenburg, Schwalm-Eder-Kreis,
    Waldeck-Frankenberg und Vogelsbergkreis. Im Werra-Meißner-Kreis
    reicht die Wohnkaufkraft, um ein Haus mit einer Fläche von 190
    Quadratmetern zu finanzieren. Ein Stadthaus von rund 130
    Quadratmetern, zum Beispiel in Kassel und Gießen, sind für Bezieher
    mittlerer Einkommen bezahlbar. Gute Bedingungen bietet zudem Fulda.
    "Der Landkreis hat den Vorteil, dass Käufer mit durchschnittlichen
    Einkommen bezahlbare Immobilien finden und gleichzeitig gute
    Aussichten auf eine Wertsteigerung der Immobilie vorfinden",
    erläutert Postbank-Experte Hoogendijk.

    Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"

    Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die
    Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten
    ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und
    Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen
    Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar
    bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des
    Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast
    maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die
    Annahmen sind konservativ gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt
    liegt die Mietbelastungsquote in Deutschland durchschnittlich
    zwischen 20 Prozent und 25 Prozent. Beim Kauf orientiert sich der
    Wert für die Belastungsgrenze an dem, was Verbraucherzentralen
    empfehlen.

    In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die
    Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte
    ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.
    Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des
    Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen
    Kennzahlen, wie dem Wanderungssaldo der Leerstandsquote, der Zahl der
    Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer
    Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen
    an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.

    OTS: Deutsche Postbank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6586
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    ISIN: DE0008001009

    Pressekontakt:
    Postbank
    Ralf Palm
    +49 228 920 12109
    ralf.palm@postbank.de
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    Postbank-Studie Die besten Regionen für den Immobilienkauf in Hessen / 110 Quadratmeter-Wohnung in drei von vier Kreisen finanzierbar / Darmstadt besticht durch exzellente Wertsteigerungschancen - Seite 2 Wohneigentum ist in Hessen bezahlbar - nicht nur für Topverdiener. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Postbank Studie. In 23 von 27 Kreisen, von Kassel bis Kreis Bergstraße, finden auch Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen eine …

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