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     1614  0 Kommentare Deutsche Bank – wo geht`s hin?

    Zu Monatsbeginn bietet sich ein Blick in den Rückspiegel an. Von den 30 Blue Chips stehen nur 12 Aktien seit Jahresbeginn im Plus, mit ThyssenKrupp, Infineon und RWE weisen drei Papiere prozentual zweistellige Kursgewinne auf. Auf den Abstiegsrängen liegen hingegen VW, Deutsche Bank und Adidas mit teilweise herben Verlusten. Ähnlich fällt die Bilanz auch nach 12 Monaten aus. Die Papiere der Deutschen Bank büßten um 16 Prozent ein, für Adidas ging es um knapp 30 Prozent abwärts. Und auch auf Sicht von drei Jahren ist die Deutsche Bank im kurzen Verliererfeld vertreten. Schlechter lief es in den vergangenen 36 Monaten nur für ThyssenKrupp, E.ON, Commerzbank und K+S. In unserem Webinar werden wir uns daher verstärkt mit den Banken beschäftigen. Ob es bei Silber bald wieder aufwärts gehen kann, schauen wir uns im heutigen Tagesausblick genauer an.  

    Beginnen wir die Woche mit guten Nachrichten. Am vergangenen Freitag notierte der DAX rund ein Prozent im Minus, bis zum Handelsschluss wurde der Rückstand aufgeholt. Auf Wochensicht steht zudem ein Anstieg von 1,4 Prozent in den Büchern, auch die Bilanz für August fällt mit plus 0,67 Prozent so gerade noch positiv aus. Angesichts der zahlreichen Konflikte und zunehmenden Zinserhöhungs-Spekulationen in den USA können die Bullen eigentlich zufrieden sein. Dennoch signalisieren die Charts nach wie vor eine erhöhte Gefahr. Ein kurzfristig positiver Impuls trifft auf eine mittelfristig abwärts gerichtete Bewegung. Interessant erscheint daher ein DAX Bonus-Papier mit Cap. Die WKN DT1UYW bietet bei einem Bonuslevel von 10.200 Punkten und einer Barriere von 8.200 Zählern einen Ertrag von gut sieben Prozent oder neun Prozent p.a.

    Handwerkszeug der Woche

    Für sehr spekulative Anleger haben wir uns das Handwerkszeug der Woche herausgesucht. Auf der Long-Seite bieten sich die WKNs CB7L16, ein klassischer Call mit Laufzeit April 2015 und Basis 10.150, Hebel 13 an sowie die DZN253, ein Knock-out mit Hebel 8. Wer sich mit Faktorzertifikaten ausprobieren möchte, kann sich auf der Long-Seite mittlerweile bis Hebel 10 vortasten, die passende WKN ist die VZ8L10. Auf der Short-Seite ist bei den klassischen Puts die DZS0SE eine Option, der Hebel liegt bei 11, die Basis bei 10.000 und Laufzeitende ist im Dezember 2014. Bei den Knock-outs kann man sich die CC1GB1 mit Hebel 18 genauer ansehen wenn man es mittel stark gehebelt mag. Die WKN NG06VB bringt mit Hebel 70 dagegen volle Kraft auf der Short-Seite, das Long-Pendant mit derart hohem Hebel wäre die DT6F4L. 

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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
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