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    Alabama Graphite erwirbt stillgelegte Flockengraphitmine Bama im Chilton County (Alabama/USA)

     

    Vancouver, BC / TNW-Accesswire / 18. September 2014 - Alabama Graphite Corp. (das „Unternehmen“) (TSXV:ALP) (OTCQX:ABGPF) (FRANKFURT: 1AG WKN: A1J35M) (ISIN# CA0102931080) ist erfreut, bekanntzugeben, dass es eine Pachtvereinbarung für das Konzessionsgebiet abgeschlossen hat, das die ehemals aktive Flockengraphitmine Bama im Chilton County in Alabama (USA) umschließt. Das Konzessionsgebiet deckt 200 Acres ab und umfasst sowohl die Mineral- als auch Oberflächennutzungsrechte bei der historischen Mine Bama. Das Unternehmen hat des Weiteren eine Vereinbarung für mehrere Konzessionen mit einer Gesamtfläche von 1.160 Acres in unmittelbarer Nachbarschaft der Mine Bama unterzeichnet. Nach Erwerb dieser Konzessionsgebiete im Chilton County besitzt das Unternehmen mit diesen zwei fortgeschrittenen Projekten nun einen beachtlichen Grundbesitz im Alabama Graphite Belt

     

    Die Mine Bama war der südlichste Graphitförderbetrieb in Alabama und der einzige im Chilton County. Sie war eine der größeren Graphitminen und hauste im Mühlengebäude eine elektrostatische Abscheideanlage. Wie die anderen Graphitminen in Alabama wurde die Mine Bama vor Ende des Zweiten Weltkriegs stillgelegt. Zuvor wurde jedoch eine beträchtliche Erzmenge aus der bestehenden Grube gefördert. Ende der 1940er Jahre untersuchte das US Bureau of Mines alle bekannten Graphitvorkommen in Alabama. In den veröffentlichten Ergebnissen zeichnete sich die Mine Bama als einzigartig ab. Eine aus der Grubenwand entnommene Probe ergab nicht nur den höchsten Graphitgehalt (7,85 % Cg), sondern enthielt zudem 17 % sogenannte Jumbo-Flocken (Pallisert & Thoenen, 1948).

     

    Bisweilen hat das Unternehmen TDEM-, magnetische und radiometrische Flugvermessungen über dem betreffenden Gebiet im Chilton County durchgeführt. Erste Schlitzproben wurden für die Analyse des Graphitkohlegehalts und metallurgische Untersuchungen entnommen. Ein Explorationsprogramm aus weiteren Probenahmen an der Oberfläche, geophysikalischen GEM2-Bodenvermessungen und Schallbohrungen soll umgehend aufgenommen werden.

     

    Wir haben seit Monaten am Erwerb der Mine Bama gearbeitet,“ erklärte Ron Roda, President und CEO des Unternehmens. „Unsere Geologen waren vom ersten Moment an vom Potenzial dieses Konzessionsgebiets beeindruckt. Während unser Flaggschiffprojekt Coosa auf unerkundetem Grund begann, bedeutet die Produktionsgeschichte der Mine Bama, dass dieses Projekt schnell vorangebracht werden könnte. Die relative Nähe der beiden Projekte zueinander ermöglicht es uns zudem, dasselbe Explorationspersonal zu beschäftigen und dieselben Probenaufbereitungsanlagen zu nutzen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass Alabama für eine Flockengraphitlagerstätte in Nordamerika aus logistischer Sicht sehr vorteilhaft ist. Dementsprechend liegt der Ausbau unseres Grundbesitzes in Alabama mit einem zweiten fortgeschrittenen Projekt im besten Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre.“

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