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Achtung Alibaba - Der erste China Böller jetzt schon im September

	Achtung Alibaba - Der erste China Böller jetzt schon im September Das größte Online- und Mobile-Commerce Unternehmen der Welt, Alibaba, erwägt am heutigen Freitag, 19.09.2014, den Börsengang an der New Yorker Börse. Analysten gehen von einem Börsengang der Superlative aus. Ein Börsenwert zu Beginn von rund 125 Milliarden Euro hatte noch nie ein Unternehmen zuvor erreicht. Es scheint ein neuer Rekord zu werden! Der chinesische Internet Riese will mit 320 Millionen Aktien rund 18 Milliarden Euro bei Investoren einsammeln. Laut Expertenmeinungen könnte es der größte Börsengang den die New Yorker Börse je erlebt hat werden.

Doch was steckt genau hinter Alibaba? CEO Jack Ma hat es geschafft eine Platform zu bilden, welche u.a. Internet-Shopping (für Privat- und Geschäftsleute), Bezahldienstleistungen, und Online-Datenspeicherung vereint. Das Geschäftsvolumen ist bereits größer als das der US-Riesen Amazon und Ebay. In China laufen bereits heute 80% des Onlinehandels über Alibaba.

Ein kurzer Blick auf die Geschäftszahlen verrät, dass Alibaba bereits im vergangenen Quartal seinen Umsatz um 50% steigern und seinen Gewinn sogar verdreifachen konnte.

Neben der großen Euphorie gibt es jedoch auch Bedenken. Alibabas Geschäftsstrukturen sind für viele Analysten undurchsichtig und keiner weiß genau, wieviel Einfluss der chinesische Staat auf die Plattform Alibaba hat. Zu guter Letzt hat CEO in einem Brief an die Aktionäre seine Prioritäten klar betont: "Die Kunden kommen zuerst, die Mitarbeiter als Zweites und dann die Aktionäre".

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Hebelprodukte sind besonders risikoreiche Finanzinstrumnete.

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Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktie des genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Weiterhin sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen.