PNE WIND AG realisiert größtes Einzelprojekt der Firmengeschichte
Baubeginn für Windpark 'Chransdorf' mit 57,6 MW
(DGAP-Media / 22.09.2014 / 14:17)
Pressemitteilung
PNE WIND AG realisiert größtes Einzelprojekt der Firmengeschichte:
Baubeginn für Windpark "Chransdorf" mit 57,6 MW
Cuxhaven, 22. September 2014 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG
realisiert das größte Einzelprojekt der Firmengeschichte: In Brandenburg
steht der Windpark "Chransdorf" mit einer Nennleistung von 57,6 MW kurz vor
dem Baubeginn. Errichtet werden in dem Windpark insgesamt 24
Windenergieanlagen vom Typ Nordex N117/2400, die bereits beim Hersteller
geordert worden sind. Der gesamte Windpark soll in 2015 in Betrieb genommen
werden.
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Der Standort des Windparks Chransdorf befindet sich in einem Waldgebiet. Um
dort die Windverhältnisse optimal ausnutzen zu können, haben sich die
Planer nach intensiven Vorarbeiten für die Nordex-Windenergieanlagen mit
141 Meter hohen Türmen entschieden.
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender (CEO) der PNE WIND AG, erläutert:
"Mit dem Bau des Windparks Chransdorf gehen wir einen großen Schritt in die
Zukunft. Dieses Projekt soll in die Yieldco eingebracht werden, in der wir
vorrangig deutsche Windparkprojekte mit rund 150 MW Nennleistung bündeln
wollen. Der Windpark "Chransdorf" als bislang größtes Onshore-Einzelprojekt
unserer Unternehmensgeschichte ist ein wesentlicher Bestandteil dieses
Portfolios.
Unternehmensprofil
PNE WIND AG
Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte
an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die
Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und
Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit
anschließendem Service. Bisher hat die PNE WIND-Gruppe bereits Windparks
mit einer Gesamtnennleistung von mehr als 2.000 Megawatt erfolgreich
projektiert.
Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt
expandiert die PNE WIND-Gruppe zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und
ist über Joint Ventures und Tochtergesellschaften bereits in 14 Ländern in
Europa, Afrika und Nordamerika vertreten. In diesen Ländern werden
gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von mehr als 5.200
Megawatt bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen.
Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von
denen vier große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt wurden.
Kontakte für Rückfragen
dort die Windverhältnisse optimal ausnutzen zu können, haben sich die
Planer nach intensiven Vorarbeiten für die Nordex-Windenergieanlagen mit
141 Meter hohen Türmen entschieden.
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender (CEO) der PNE WIND AG, erläutert:
"Mit dem Bau des Windparks Chransdorf gehen wir einen großen Schritt in die
Zukunft. Dieses Projekt soll in die Yieldco eingebracht werden, in der wir
vorrangig deutsche Windparkprojekte mit rund 150 MW Nennleistung bündeln
wollen. Der Windpark "Chransdorf" als bislang größtes Onshore-Einzelprojekt
unserer Unternehmensgeschichte ist ein wesentlicher Bestandteil dieses
Portfolios.
Unternehmensprofil
PNE WIND AG
Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte
an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die
Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und
Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit
anschließendem Service. Bisher hat die PNE WIND-Gruppe bereits Windparks
mit einer Gesamtnennleistung von mehr als 2.000 Megawatt erfolgreich
projektiert.
Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt
expandiert die PNE WIND-Gruppe zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und
ist über Joint Ventures und Tochtergesellschaften bereits in 14 Ländern in
Europa, Afrika und Nordamerika vertreten. In diesen Ländern werden
gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von mehr als 5.200
Megawatt bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen.
Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von
denen vier große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt wurden.
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