checkAd

     453  0 Kommentare Kläger wollen Aussetzung in Milliardenverfahren gegen Porsche-Holding

    HANNOVER (dpa-AFX) - Im juristischen Ringen um die Börsenturbulenzen beim Übernahmekampf zwischen Volkswagen und Porsche dringt die Klägerseite auf weitere Verzögerungen. Zum Auftakt des fast zwei Milliarden Euro schweren zivilrechtlichen Schadenersatzfalls (18 O 159/13) forderten die klagenden Investmentfonds am Dienstag am Landgericht Hannover eine Aussetzung. Diese sei nötig, um die Erkenntnisse aus den parallel in Stuttgart laufenden strafrechtlichen Verfahren gegen frühere Porsche-Manager abzuwarten. Die beklagte Porsche-Dachgesellschaft PSE sieht keinen Anlass für eine Verzögerung. Aus Stuttgart seien keine Erkenntnisse zu erwarten, die neue Vorzeichen schaffen könnten./loh/DP/stb







    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Kläger wollen Aussetzung in Milliardenverfahren gegen Porsche-Holding Im juristischen Ringen um die Börsenturbulenzen beim Übernahmekampf zwischen Volkswagen und Porsche dringt die Klägerseite auf weitere Verzögerungen. Zum Auftakt des fast zwei Milliarden Euro schweren zivilrechtlichen Schadenersatzfalls (18 O …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer