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    Goldvererzung weiter ausgedehnt  1158  0 Kommentare
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    Gold Standard Ventures schließt zweite Bohrphase auf Pinion erfolgreich ab

    Die kanadische Gold Standard Ventures (WKN A0YE58 / TSX-V GSV) arbeitet mit Hochdruck daran, die Goldressource auf ihrer Pinion-Liegenschaft im berühmten Carlin Trend Nevadas – bisher über 1,4 Mio. Unzen – auszuweiten. Zurzeit läuft die zweite Bohrphase auf dem Projektgebiet, für die Gold Standard vor Kurzem angesichts erster positiver Ergebnisse ein zweites Bohrgerät mobilisierte. Nun präsentiert das Unternehmen die Resultate der nächsten acht Bohrungen, darunter 32 Meter mit durchschnittlich 2,25 Gramm Gold pro Tonne.
     
    Mit der nun abgeschlossenen zweiten Bohrphase wollte Gold Standard vor allem Gebiete bekannter, oberflächennaher Oxidgoldvererzung in Streichrichtung und in die Tiefe ausdehnen und neue Ziele testen, die mit dem ersten Bohrprogram identifiziert wurden. Die Bohrungen hatten dabei eine Gesamtlänge von 10.893 Metern verteilt auf 44 Bohrlöcher. Und nur die Ergebnisse von drei Bohrungen stehen noch aus. (Die aktuellen Bohrergebnisse finden sich in der Pressemitteilung des Unternehmens.)
     
    Gold Standard stieß mit allen acht jetzt gemeldeten Bohrungen auf die angepeilte Kollapsbrekzie, von der man bereits weiß, dass sie Goldvererzung beherbergt. Und ähnlich wie in der ersten Bohrphase ergab sich auch hier, dass diese Goldvererzung kontinuierlich und weitverbreitet anzutreffen ist.

    Hinzu kommt, dass auf einem neuen Bohrziel, goldhaltige Bohrabschnitte die Vererzung bestätigen und entlang einer nordnordöstlich verlaufenden Achse ausdehnen. Die vier hier abgeteuften Bohrungen trafen über eine Streichlänge von 170 Metern auf Goldvererzung, was eine neue, mächtigere und hochgradigere Goldvererzungszone darstellt, die sich südsüdwestlich von der Vererzung der Main Zone ausdehnt. Zudem bleiben hochgradigere Abschnitte von mehr als 2 Gramm Gold pro Tonne in Streichrichtung nach Süden offen.

    Zusätzlich dehnten die Bohrungen auf der Zone East Pinion von den historischen Bohrungen aus die Goldzone 75 Meter nach Norden und 75 Meter nach Osten aus. Und die von einer diese Bohrungen angetroffene Vererzung bleibt für weitere Exploration nach Norden offen. Mit zwei weiteren erfolgreichen Bohrungen wurde zudem ein Gebiet auf der östlichen Seite von Pinion genauer bestimmt, in dem die historischen Bohrungen 30 bis 60 Meter weit auseinander lagen.

    Mac Jackson, bei Gold Standard verantwortlich für die Exploration und ein Experte für den Carlin Trend, ist jedenfalls begeistert von diesen Ergebnissen. Wie er erläuterte, stimmen die Gehalte und Mächtigkeit der Oxidgoldzone gut mit der Kollapsbrekzie überein, deren Mächtigkeit zudem weiter ansteige. Entsprechend optimistisch schaut Jackson den nächsten Bohrergebnissen entgegen, nun da die zweite Bohrphase auf Pinion abgeschlossen ist.

    Noch sind zu wenige Ergebnisse bekannt geworden, um genauer abzuschätzen, wie es mit der Entwicklung der Pinion-Ressource weitergeht, doch sollte angesichts der bisher vorliegenden Resultate klar sein, dass die bisher 1,4 Mio. Unzen Gold mit der nächsten Kalkulation ausgeweitet werden – bleibt nur die Frage wie weit…


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