DGAP-Adhoc
SinnerSchrader AG: Vorläufige Zahlen für 2013/2014 bestätigt: 48,6 Mio. EURO Umsatz und 3,1 Mio. EURO EBITA / Über 51 Mio. EURO Umsatz und 3,5 Mio. EURO EBITA für 2014/2015 prognostiziert / Dividenenvorschlag von 0,12 EURO je Aktie beschlossen
SinnerSchrader AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.11.2014 21:56
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der nunmehr vorliegende und geprüfte Konzernabschluss der SinnerSchrader AG
bestätigt im Wesentlichen die am 16. Oktober 2014 vorläufig bekannt
gegebenen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 (1. September 2013 bis 31.
August 2014). Danach hat SinnerSchrader sein Geschäftsvolumen im
zurückliegenden Geschäftsjahr um 33,5 Prozent auf 48,6 Mio. Euro
gesteigert. Dies gelang insbesondere durch die organische Entwicklung der
drei Geschäftssegmente Interactive Marketing, Interactive Media und
Interactive Commerce sowie den Aufbau einer neuen Einheit für
contentbasiertes Marketing im Segment Interactive Media.
Die ursprüngliche Prognose für den Nettoumsatz von mindestens 41 Mio. Euro
wurde damit deutlich übertroffen. Der erfolgreiche Ausbau bestehender
Kundenbeziehungen vor allem aus der Telekommunikationsbranche und die
Gewinnung neuer Kunden - darunter die größte Einzelorder in der
SinnerSchrader-Geschichte aus der deutschen Automobilindustrie - haben
gleichermaßen zu dem Umsatzzuwachs von 12,2 Mio. Euro beigetragen.
Dank der guten Umsatzentwicklung hat sich auch das operative Ergebnis von
knapp 0,7 Mio. Euro im Vorjahr auf knapp 3,1 Mio. Euro im Berichtsjahr
erheblich verbessert. Der angestrebte Ergebniskorridor von 2,5 Mio. Euro
bis 3,0 Mio. Euro wurde damit ebenfalls überschritten. Das Plus gegenüber
der ursprünglichen Planung war allerdings geringer ausgeprägt als im
Umsatz. Zum einen erforderte der für das Wachstum notwendige
Kapazitätsaufbau den vorübergehenden und überproportionalen Einsatz von
Fremddienstleitstern. Zum anderen sorgte eine Verzögerung bei der im August
2014 fertiggestellten NEXT AUDIENCE Platform für Belastungen der operativen
Entwicklung.
Noch stärker als beim operativen Ergebnis fiel die Verbesserung des
Konzernergebnisses aus. Es erreichte im Geschäftsjahr gut 1,8 Mio. Euro.
Der Erfolg im operativen Geschäft wurde dabei durch eine Normalisierung der
Steuerquote flankiert. Da die Rückführung der Steuerquote nicht in dem Maße
möglich war wie zuletzt unterstellt, blieb das Konzernergebnis rd. 0,1 Mio.
Euro hinter der Ankündigung aus dem Oktober 2014 zurück. Je Aktie belief
sich das Konzernergebnis auf verwässerter Basis auf 0,16 Euro.
bestätigt im Wesentlichen die am 16. Oktober 2014 vorläufig bekannt
gegebenen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 (1. September 2013 bis 31.
August 2014). Danach hat SinnerSchrader sein Geschäftsvolumen im
zurückliegenden Geschäftsjahr um 33,5 Prozent auf 48,6 Mio. Euro
gesteigert. Dies gelang insbesondere durch die organische Entwicklung der
drei Geschäftssegmente Interactive Marketing, Interactive Media und
Interactive Commerce sowie den Aufbau einer neuen Einheit für
contentbasiertes Marketing im Segment Interactive Media.
Die ursprüngliche Prognose für den Nettoumsatz von mindestens 41 Mio. Euro
wurde damit deutlich übertroffen. Der erfolgreiche Ausbau bestehender
Kundenbeziehungen vor allem aus der Telekommunikationsbranche und die
Gewinnung neuer Kunden - darunter die größte Einzelorder in der
SinnerSchrader-Geschichte aus der deutschen Automobilindustrie - haben
gleichermaßen zu dem Umsatzzuwachs von 12,2 Mio. Euro beigetragen.
Dank der guten Umsatzentwicklung hat sich auch das operative Ergebnis von
knapp 0,7 Mio. Euro im Vorjahr auf knapp 3,1 Mio. Euro im Berichtsjahr
erheblich verbessert. Der angestrebte Ergebniskorridor von 2,5 Mio. Euro
bis 3,0 Mio. Euro wurde damit ebenfalls überschritten. Das Plus gegenüber
der ursprünglichen Planung war allerdings geringer ausgeprägt als im
Umsatz. Zum einen erforderte der für das Wachstum notwendige
Kapazitätsaufbau den vorübergehenden und überproportionalen Einsatz von
Fremddienstleitstern. Zum anderen sorgte eine Verzögerung bei der im August
2014 fertiggestellten NEXT AUDIENCE Platform für Belastungen der operativen
Entwicklung.
Noch stärker als beim operativen Ergebnis fiel die Verbesserung des
Konzernergebnisses aus. Es erreichte im Geschäftsjahr gut 1,8 Mio. Euro.
Der Erfolg im operativen Geschäft wurde dabei durch eine Normalisierung der
Steuerquote flankiert. Da die Rückführung der Steuerquote nicht in dem Maße
möglich war wie zuletzt unterstellt, blieb das Konzernergebnis rd. 0,1 Mio.
Euro hinter der Ankündigung aus dem Oktober 2014 zurück. Je Aktie belief
sich das Konzernergebnis auf verwässerter Basis auf 0,16 Euro.
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