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    Cap-Anleihen  1291  0 Kommentare Limitiertes Verlustpotenzial bei der BASF- und der T-Aktie

    Neue Cap-Anleihe mit 90% Mindestrückzahlung

    Wer in Aktien investiert, geht üblicherweise von einem Kursanstieg der für die Veranlagung ins Auge gefassten Aktie aus. Auch die Höhe der Dividendenzahlungen stellt ein wesentliches Kriterium für die Auswahl einer Aktie dar. Dennoch bleibt bei jeder Aktienveranlagung ein Kapitalverlustrisiko  bestehen. Mit Strukturierten Anlageprodukte, wie die derzeit zur Zeichnung angebotenen HVB-Cap Anleihen mit 90% Mindestrückzahlung auf die Deutsche Telekom- und die BASF-Aktie können Anleger das Verlustrisiko einer Aktienveranlagung deutlich reduzieren.

    Der Verzicht auf die während der Laufzeit der Anleihe fällig werdenden Dividenden und eine  Begrenzung des maximalen Gewinnpotenzials sind als Tauschhandel für die teilweise Absicherung des Kapitaleinsatzes anzusehen.

    Volle Partizipation bis zum Cap

    Der am 19.12.14 ermittelte Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie wird als Referenzpreis für die Anleihe fixiert. Bei 90 Prozent des Referenzpreises wird sich der Mindestrückzahlungsbetrag der Anleihe befinden. Bei 135 Prozent des Referenzpreises wird der Cap liegen. Die Partizipation an einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie bis zum Cap wird 100 Prozent betragen. Am 16.12.19 wird der dann aktuelle Kurs der T-Aktie mit dem Referenzpreis der Anleihe verglichen. Befindet sich der Aktienkurs an diesem Tag beispielsweise mit 40 Prozent im Plus, dann wird die Anleihe mit dem Höchstbetrag (Cap) von 135 Prozent des Ausgabepreises zurückbezahlt. Bei einem Kursanstieg von 20 Prozent wird die Rückzahlung der Anleihe mit 120 Prozent des Nennwertes erfolgen. Befindet sich der Aktienkurs an diesem Tag mit fünf Prozent im Minus, dann wird der Rückzahlungsbetrag bei 95 Euro angesiedelt sein. Wenn sich der Deutsche Telekom-Aktienkurs in fünf Jahren unterhalb von 90 Prozent des Referenzpreises aufhält, dann wird die Teilgarantie der Anleihe wirksam und die Anleihe wird mit der Mindestrückzahlung in Höhe von 90 Euro getilgt. Einen höheren Verlust als zehn Prozent – unter Nichtberücksichtigung des Ausgabeaufschlages und der Kosten – kann diese Anleihe für Investoren nicht verursachen.

    Die HVB-Cap-Anleihe auf die Deutsche Telekom-Aktie, ISIN: DE000HVB1TG8, fällig am 23.12.19, kann noch – genauso wie die gleich lang laufende HVB-Cap-Anleihe auf die BASF-Aktie, ISIN: DE000HVB1TH6, bei der sich der Cap bei 131 Prozent des Referenzwertes befindet - bis zum 19.12.14 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

    ZertifikateReport-Fazit: Diese beiden HVB-Cap-Anleihen sprechen Anleger an, die ein Investment in die  Deutsche Telekom-Aktie oder in die BASF-Aktie ins Auge fassen. Der Verzicht auf die Dividendenzahlungen und die begrenzten Renditemöglichkeiten dienen als Ausgleich für das auf zehn Prozent limitierte maximale Verlustrisiko der Anleihen.




    Walter Kozubek
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    Walter Kozubek ist Fachbuchautor* sowie Herausgeber des ZertifikateReports und HebelprodukteReports. Die kostenlosen PDF-Newsletter erscheinen wöchentlich. Weitere Infos: www.zertifikatereport.de und www.hebelprodukte.de. *Werbelink

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    Verfasst von Walter Kozubek
    Cap-Anleihen Limitiertes Verlustpotenzial bei der BASF- und der T-Aktie Die neuen Cap-Anleihen auf die Deutsche Telekom- und die BASF-Aktie reduzieren das Risiko einer Direktveranlagung, bieten aber nur ein limitiertes Gewinnpotenzial

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