EANS-Adhoc
Wiener Privatbank SE / Positives Periodenergebnis trotz herausfordernden Marktumfelds
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz
28.11.2014
ADHOC MITTEILUNG
Wiener Privatbank SE: Positives Periodenergebnis trotz
herausfordernden Marktumfelds
- Periodenergebnis ohne Fremdanteile auf EUR 0,85 Mio. erhöht
(1-9/2013: EUR 0,59 Mio.) - Erfolg aus Bauleistungen und
Immobilienhandel deutlich verbessert - Ausbau der Geschäftstätigkeit
und positives Jahresergebnis 2014 erwartet
Wien, 28. November 2014. Trotz des anhaltend herausfordernden
Kapitalmarktumfelds konnte die Wiener Privatbank in den ersten drei
Quartalen 2014 das Periodenergebnis ohne Fremdanteile auf EUR 0,85
Mio. (1-9/2013: EUR 0,59 Mio.) erhöhen. Beide Kerngeschäftsfelder -
Kapitalmarkt und Immobilien - entwickelten sich in der
Berichtsperiode stabil. Dazu Wiener Privatbank-Vorstand Helmut Hardt:
"Im Kapitalmarktbereich stand bei uns das dritte Quartal im Zeichen
der Asset Management-Aktivitäten, des Brokerage-Geschäfts und der
Vorbereitung der Stadthäuser-Anleihe 2014-2024. Im Immobilienbereich
haben wir wiederum die Handelsaktivitäten weiter verstärkt, den
Vertrieb der Vorsorgewohnungsprojekte erfolgreich fortgeführt und
unsere Beteiligung an der Vienna Estate SE aufgestockt. Durch die
Bündelung des Immobilien-Know-hows unter einem Dach wollen wir die
Immobilienaktivitäten der gesamten Wiener Privatbank-Gruppe weiter
ausbauen."
Ergebnisverbesserung 1-9/2014 Die Wiener Privatbank konnte in den
ersten drei Quartalen 2014 das Ergebnis vor Steuern auf EUR 1,30 Mio.
(1-9/2013: EUR 1,07 Mio.) erhöhen. Hauptverantwortlich dafür waren
der deutlich verbesserte Erfolg aus Bauleistungen und
Immobilienhandel in Höhe von EUR 1,09 Mio. (1-9/2013: EUR 0,49 Mio.)
sowie das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten in Höhe von EUR
1,92 Mio. (1-9/2013: EUR 1,62 Mio.). Auch der Provisionsüberschuss
konnte auf EUR 2,19 Mio. (1-9/2013: EUR 1,78 Mio.) erhöht werden. Der
Zinsüberschuss und der Sonstige betriebliche Erfolg entwickelten sich
hingegen rückläufig. Das Betriebsergebnis lag mit EUR -0,62 Mio. in
etwa auf dem Vorjahresniveau von EUR -0,55 Mio. In dem Ergebnis ist
ein Provisionsaufwand in Höhe von EUR 0,8 Mio. enthalten, dem ein
Ertrag in den finanziellen Vermögenswerten gegenübersteht. Unter
Außerachtlassung dieses Aufwands ergibt sich ein positives
Betriebsergebnis. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 0,20, nach EUR
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