Rohstoffe
Agrarrohstoffe fester
Chicago 17.02.15 - Die Agrarrohstoffe zeigen sich heute im elektronischen Handel der CME mit leichten Kursgewinnen. Dabei erreicht Weizen das höchste Niveau seit
drei Wochen. Die Marktteilnehmer setzen auf eine steigende Nachfrage bei Sojabohnen.
März-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 3,8975 USD/Scheffel. In den USA fand gestern aufgrund des Presidents Day kein Handel statt. Im elektronischen Handel zeigen sich die Notierungen der Agrarrohstoffe aber fester, getrieben von einer hohen Nachfrage im In- und Ausland. Zuletzt hatten die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longpositionen auf US-Mais um 5,6 Prozent auf 109.313 Kontrakte reduziert.
März-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 3,8975 USD/Scheffel. In den USA fand gestern aufgrund des Presidents Day kein Handel statt. Im elektronischen Handel zeigen sich die Notierungen der Agrarrohstoffe aber fester, getrieben von einer hohen Nachfrage im In- und Ausland. Zuletzt hatten die spekulativen Finanzinvestoren ihre Netto-Longpositionen auf US-Mais um 5,6 Prozent auf 109.313 Kontrakte reduziert.
März-Weizen steigt um 6,75 Cents auf 5,3975 USD/Scheffel. Weizen profitiert von der Aussicht auf einen Rückgang der Lieferungen aus Russland. SovEcon teilte allerdings mit, dass russische Exporteure
zwischen Februar und Juni mehr als zwei Millionen Tonnen Weizen liefern müssen, da die Verträge vor den jüngsten Exportbeschränkungen abgeschlossen wurden.
Die März-Sojabohnen klettern um 6,75 Cents auf 9,9725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck einer hohen Nachfrage in den USA. Die National Oilseed Processors Association dürfte heute eine Nachfrage von 162,67 Mio. Scheffel im Januar melden, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eigene Umfragen berichtet. Die Verarbeiter sehen sich in den USA derzeit einer hohen Nachfrage gegenüber.
Die März-Sojabohnen klettern um 6,75 Cents auf 9,9725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck einer hohen Nachfrage in den USA. Die National Oilseed Processors Association dürfte heute eine Nachfrage von 162,67 Mio. Scheffel im Januar melden, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eigene Umfragen berichtet. Die Verarbeiter sehen sich in den USA derzeit einer hohen Nachfrage gegenüber.
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