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    Innovationsschmiede Volkswagen  296  0 Kommentare Mit 11,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung weltweit führend

    Genf / Wolfsburg (ots) -

    - Prof. Dr. Martin Winterkorn: "Volkswagen stellt sich mit 'Future
    Tracks' an die Spitze des automobilen Wandels."
    - Elektromobilität sowie Digitalisierung von Fahrzeugen, Fabriken
    und Handel stehen im Mittelpunkt
    - 46.000 Forscher und Entwickler sowie über 10.000 IT-Experten
    arbeiten bei Volkswagen an der Mobilität der Zukunft
    - Größte CO2-Sparflotte: 57 Modellvarianten erfüllen schon heute
    das 95 Gramm-Ziel
    - CEO fordert für Europa "ein Klima, in dem Innovationen wirklich
    willkommen sind"
    - Guter Start ins Jahr 2015 - erstmals in seiner Geschichte
    liefert der Konzern im Januar und Februar mehr als 1,5 Millionen
    Fahrzeuge aus

    Mit 11,5 Milliarden Euro hat Volkswagen im vergangenen Jahr so
    viel in Forschung und Entwicklung investiert, wie noch nie und wie
    kein anderes Unternehmen weltweit. Prof. Dr. Martin Winterkorn,
    Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft,
    unterstrich heute im Vorfeld des Genfer Automobilsalons: "Volkswagen
    ist eine Innovationsschmiede. Bei uns entstehen Technologien, die
    weit in die Zukunft weisen."

    Der innovationsstärkste Konzern der Welt beschäftige inzwischen
    46.000 Forscher und Entwickler sowie über 10.000 IT-Experten, die an
    der Mobilität der Zukunft, etwa alternativen Antriebskonzepten oder
    der Digitalisierung von Fahrzeugen und Fabriken arbeiten. Mit dem
    Zukunftsprogramm "Future Tracks" stelle sich der Autobauer an die
    Spitze des automobilen Wandels. Um im Wettbewerb mit Asien und den
    USA weiter bestehen zu können, forderte Winterkorn von "Europas
    Industrie noch mehr Mut und Innovationskraft. Aber auch mehr
    Offenheit und Rückhalt von Politik und Gesellschaft".

    Winterkorn betonte: "Technik ist bei Volkswagen niemals
    Selbstzweck. All diese Technologien dienen den Menschen, unseren
    Kunden. Weil sie das Autofahren sicherer und komfortabler machen,
    weil sie Ressourcen schonen und das Klima schützen und weil sie die
    mobile und die digitale Welt zusammenbringen." Deshalb wünsche er
    sich "gerade hier in Europa ein Klima, das neue Technologien nicht
    von vorneherein in Frage stellt", sondern eines, "in dem Innovationen
    wirklich willkommen sind". So müsse der Automobilstandort Europa
    beispielsweise die Kerntechnologie des automatisierten Fahrens
    entschlossen und schnell vorantreiben.

    Und er ergänzte: "Auch wenn es Sie vielleicht überrascht: Ich
    begrüße ausdrücklich das Engagement von Apple, Google & Co beim Thema
    Automobil. Ich bin mir sicher: Dieses Engagement trägt dazu bei, dass
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