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Francotyp-Postalia Holding AG: Francotyp-Postalia plant Verdopplung der Dividende auf 16 Cent - Seite 2
EBIT lag aufgrund planmäßig höherer Abschreibungen für Mietmaschinen bei
9,9 Mio. Euro nach 10,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis
verbesserte sich auf 5,1 Mio. Euro gegenüber 4,9 Mio. Euro im Jahr 2013.
Der Free Cashflow belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund
planmäßig hoher Investitionen im Wesentlichen in Mietmärkte wie den USA
sowie der Markteinführung neuer Frankiersysteme auf -5,3 Mio. Euro.
FP-Konzern erwartet weiter profitables Wachstum
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der FP-Konzern ungeachtet des
weiteren Ausbaus des Mietgeschäfts und damit einhergehender aber sinkender
Investitionen im traditionellen Geschäftsbereich der FP wieder einen
deutlich verbesserten und positiven Free Cashflow. Euro. Zugleich plant das
Unternehmen mit einem Umsatz von 173 bis 177 Mio. Euro sowie einem EBITDA
von 24 bis 25 Mio. Euro. Diese Größe beinhaltet noch nicht etwaige
einmalige Aufwendungen für die Neuausrichtung des Kundenservices in
Deutschland von rund 1 Mio. Euro. Angesichts der wachsenden Bedeutung der
Fernwartung, die insbesondere durch die erfolgreich eingeführte PostBase
und auch die neue PostBase Mini ermöglicht wird, und rückläufiger
Reparaturen plant das Unternehmen wie schon länger angekündigt eine
kundenorientierte Modernisierung des Services.
Im laufenden Geschäftsjahr wird der FP-Konzern die PostBase Mini in vielen
Märkten einführen. Darüber hinaus ist der Ausbau des Leistungsspektrums
rund um die digitalen Lösungen geplant. Schon heute verfügt FP über
Angebote zur Langzeitarchivierung und Verschlüsselung digitaler Dokumente
sowie Lösungen zum Einsatz der De-Mail. Szymanski: "FP verbindet analoge
und digitale Lösungen für die Postbearbeitung und eröffnet Unternehmen
damit große Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren. Das ist der Trend
der Zukunft. Für uns ergeben sich daraus auf Basis unseres soliden
traditionellen Geschäfts mit Frankiermaschinen erhebliche Potenziale für
profitables Wachstum - und in der Folge die Chance, attraktive Dividenden
zu zahlen."
Vorläufige Zahlen für 2014 im Überblick:
weiteren Ausbaus des Mietgeschäfts und damit einhergehender aber sinkender
Investitionen im traditionellen Geschäftsbereich der FP wieder einen
deutlich verbesserten und positiven Free Cashflow. Euro. Zugleich plant das
Unternehmen mit einem Umsatz von 173 bis 177 Mio. Euro sowie einem EBITDA
von 24 bis 25 Mio. Euro. Diese Größe beinhaltet noch nicht etwaige
einmalige Aufwendungen für die Neuausrichtung des Kundenservices in
Deutschland von rund 1 Mio. Euro. Angesichts der wachsenden Bedeutung der
Fernwartung, die insbesondere durch die erfolgreich eingeführte PostBase
und auch die neue PostBase Mini ermöglicht wird, und rückläufiger
Reparaturen plant das Unternehmen wie schon länger angekündigt eine
kundenorientierte Modernisierung des Services.
Im laufenden Geschäftsjahr wird der FP-Konzern die PostBase Mini in vielen
Märkten einführen. Darüber hinaus ist der Ausbau des Leistungsspektrums
rund um die digitalen Lösungen geplant. Schon heute verfügt FP über
Angebote zur Langzeitarchivierung und Verschlüsselung digitaler Dokumente
sowie Lösungen zum Einsatz der De-Mail. Szymanski: "FP verbindet analoge
und digitale Lösungen für die Postbearbeitung und eröffnet Unternehmen
damit große Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren. Das ist der Trend
der Zukunft. Für uns ergeben sich daraus auf Basis unseres soliden
traditionellen Geschäfts mit Frankiermaschinen erhebliche Potenziale für
profitables Wachstum - und in der Folge die Chance, attraktive Dividenden
zu zahlen."
Vorläufige Zahlen für 2014 im Überblick:
in Mio. EUR 2013 2014 (vorläufig) Veränderung
Umsatz 168,9 170,4 0,9 %
EBITDA 22,2 23,1 4,3 %
EBIT 10,4 9,9 -4,6 %
Free Cashflow 5,9 -5,3 n/a
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