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    brokerdeal.de  2387  0 Kommentare Admiral Markets im spannenden Interview

    Ist der Verlust des Kunden der Gewinn des Brokers? Kann eine Nachschusspflicht ausgeschlossen werden? Diese und andere direkte Fragen beantwortet uns Jens Chrzanowski von Admiral Markets UK ehrlich und transparent.

    Beständig groß ist die Nachfrage nach mehr Informationen zum CFD- und Forex-Handel allgemein, aber auch spezifisch die einzelnen Broker betreffend. BrokerDeal wird mit einer Interviewserie über die brennendsten und zentralsten Fragen zur Qualität des Angebots und der Philosophie der Broker für Transparenz und Aufklärung sorgen. Heute im Gespräch: Jens Chrzanowski von Admiral Markets.

    Herr Chrzanowski, vielen Dank für die Möglichkeit dieses aufschlussreichen Gesprächs, um unseren Lesern ein tieferes Verständnis für die Abläufe bei Admiral Markets UK geben zu können. Damit zeigen Sie auch, dass Ihnen Transparenz wichtig ist.

    Vielleicht möchten Sie unseren Lesern zu Beginn kurz schildern, für welche Zielgruppe sich Ihr Angebot besonders eignet?

    Wir danken auch, Herr Hinterleitner. Admiral Markets ist der Spezialist, wenn es um Forex & CFD Trading geht, wenn man also Devisenhandel oder die Indizes DAX, Dow oder Rohstoffe Gold, Silber, Öl und anderes mehr traden möchte. Als Spezialist haben wir für diese Werte natürlich bessere Möglichkeiten und Spreads als breit angelegte Broker. Des deutschen liebstes Kind beim Trading ist der DAX - picken wir unser Angebot beispielhaft dafür heraus: DAX30 CFD von 08 bis 22 Uhr 1 Punkt Spread fixiert typisch, ohne Ordergebühren - uns ist kein besseres Angebot bekannt!

    Wenn man den Worst Case annimmt, wie und in welcher Höhe sind Kundengelder geschützt im Insolvenzfall sowohl des Brokers, als auch der depotführenden Bank?

    Nun, zum einen ist die kontoführende Bank eine der weltgrößten, nämlich Barclays mit Sitz in London; dies vorweg zur Einordnung. Als regulierter Broker in UK (United Kingdom) gilt unsere Einlagensicherung über 50.000 GBP (rund 60.000 Euro) für die Trading-Positionen sowie bis zu 85.000 GBP (rund 100.000 Euro) für die Kundengelder, die auf segregierten Kundenkonten verwahrt sind.
    Zum anderen ist die weltweit aktive Admiral Markets Group einer der ältesten Brokerage-Anbieter für Forex & CFDs, wir sind 2001 gestartet. Viele andere Broker sind deutlich jünger und somit ohne so langjährige Erfahrung und Reputation.

    Welche internen Systeme schützen den Kunden vor einem negativen Kontostand, ab wann führen Margin Calls zu automatischen Positionsschließungen?

    Für unser Flaggschiffkonto Admiral.Markets gilt: in unsere Handelssysteme eingebaut ist automatisch ein Stopp-Out-Niveau, welches bei 30 Prozent verbleibenden Margin-Level automatisch offene Postionen schließt, um noch größeren Verlusten vorzubeugen. Und natürlich, wie fast immer beim Trading, "Information is King" - Informationen sind lebenswichtig! Wir haben im Februar unseren Service um einen neuen, kostenlosen SMS-Dienst erweitert. Alle Live-Kunden können sich für den SMS-Dienst im Kundenportal registrieren, und erhalten dann bei drohendem Margin Call vorab eine Benachrichtigung an Ihr Handy. Die SMS wird bei 130% Margin-Level versendet - also noch genügend Puffer, um reagieren zu können, beispielsweise manuell vorab Positionen schließen, Teilschließungen vorzunehmen oder minutenschnell kostenlos Geld überweisen, via Skrill, Kreditkarte oder SOFORT. Da man nicht immer am PC die Trades überwachen kann, empfinden wir den neuen kostenlosen SMS-Service als sehr sinnvoll, und erstes Feedback der Kunden bestätigt dies. Übrigens funktioniert das System mit weltweit allen gängigen Mobilfunkanbietern, also auch an unsere Kunden in Österreich und der Schweiz ist gedacht.

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    Michael Hinterleitner
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    Bereits mit 16 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung, seit 2006 ist er auch als Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.de tätig. Sein Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.
    Als Mitbegründer der Vergleichsplattform www.brokerdeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.
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