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    BMW  863  0 Kommentare Gewinnmitnahmen könnten anhalten! Vorsicht!

    In den vergangenen Monaten und Wochen profitierte BMW nicht zuletzt von einem deutlich schwächeren Euro. Doch Vorsicht! Ein Stimmungswechsel im Dollar und ein weiterhin sinkender Ölpreis, der wiederum einen Zinsschritt der Fed noch länger aufschieben könnte, dürfte sodann wiederum den deutschen Exporteuren ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen. Knackpunkt für BMW ist überdies der chinesische Markt. So setzen seit vergangener Woche Gewinnmitnahmen ein. Diese zeigen zwar noch keinen Verkaufsdruck an - doch ein Rückfall unter ca. 112 Euro und folgend unter 105 Euro würde hier weitere Verkäufe durchsetzen!

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    Der langfristige Aufwärtstrend, der seit Mitte 2012 besteht (gestrichelt im Chart dargestellt), wurde im Oktober 2014 erfolgreich bestätigt und in den vergangenen Wochen gar nach oben verlassen. Dies kann auch eine Phase der Euphorie darstellen! Ein Re-Break in diesen Aufwärtstrendkanal würde sodann "Ernüchterung" signalisieren und fallende Kurse in Richtung 105. Hier wäre zwar auf Kaufsignale zu achten - im negativen Szenario könnte sich ein Rückfall jedoch auch bis ca. 94/95 Euro durchsetzen. Etwas Vorsicht ist daher angebracht. Sollte sich die Aktie hingegen am derzeit erreichten Niveau stabilisieren und im weiteren Verlauf wieder ansteigen, so würden neue Hochs auch ein Best-Case-Szenario ist 150 Euro ermöglichen.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts:  guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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