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STADA Arzneimittel AG: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht - Dividende soll konstant bleiben - Ausblick 2015 bestätigt - Seite 3
39,8 Millionen Euro) und damit einer gegenüber dem Vorjahr deutlich
erhöhten Ausschüttungsquote von circa 62 Prozent des ausgewiesenen
Konzerngewinns (Vorjahr: circa 33 Prozent).
Entwicklung der Marktregionen
Die Entwicklung in den vier STADA-Marktregionen sah wie folgt aus:
In der Marktregion Zentraleuropa erhöhte sich der Umsatz im Geschäftsjahr
2014 deutlich um 11 Prozent auf 956,3 Millionen Euro (Vorjahr: 858,7
Millionen Euro). Diese erfreuliche Entwicklung basierte insbesondere auf
Umsatzsteigerungen in Großbritannien - maßgeblich auf Grund des Erwerbs des
britischen OTC-Anbieters Thornton & Ross -, in Italien, in Belgien sowie in
Spanien und erfolgte ungeachtet einer hohen Vergleichsbasis im Vorjahr. Die
Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, hatten einen Anteil von
46,4 Prozent am Konzernumsatz (Vorjahr: 42,9 Prozent).
In der Marktregion CIS/Osteuropa nahm der Umsatz in 2014 bei Anwendung
vorjähriger Wechselkurse um 5 Prozent zu. In Euro reduzierte sich der
Umsatz angesichts negativer Währungseffekte um 10 Prozent auf 564,5
Millionen Euro (Vorjahr: 629,2 Millionen Euro). Damit hatten die Umsätze in
dieser Marktregion einen Anteil von 27,4 Prozent am Konzernumsatz (Vorjahr:
31,4 Prozent). In Russland verzeichnete der Umsatz im Berichtsjahr bei
Anwendung vorjähriger Wechselkurse einen Anstieg von 4 Prozent. Angesichts
eines deutlich negativen Währungseffekts des russischen Rubel nahm der
Umsatz in Euro stark um 14 Prozent auf 360,7 Millionen Euro ab (Vorjahr:
418,8 Millionen Euro). In Serbien zeigte der Umsatz bei Anwendung
vorjähriger Wechselkurse eine deutliche Steigerung um 13 Prozent. In Euro
wies der Umsatz angesichts eines negativen Währungseffekts des serbischen
Dinar ein Wachstum von 9 Prozent auf 93,4 Millionen Euro auf (Vorjahr: 86,0
Millionen Euro).
In der Marktregion Deutschland reduzierte sich der Umsatz im Berichtsjahr
um 2 Prozent auf 447,3 Millionen Euro (Vorjahr: 454,1 Millionen Euro).
Diese Entwicklung war auf verschiedene Effekte zurückzuführen. Während die
Generika-Umsätze bedingt durch einen Anstieg der Exportumsätze in dieser
Marktregion auf Vorjahresniveau lagen, konnten im Markenprodukt-Segment
deutliche Umsatzsteigerungen erzielt werden. Gegenläufig zeigt sich in den
Umsätzen dieser Marktregion der im Vorjahr realisierte Verkauf von
immateriellen Vermögenswerten mit deren anschließender Rücklizenzierung zur
weiteren vertrieblichen Nutzung. Diese Umsätze wurden im Vorjahr außerhalb
In der Marktregion Zentraleuropa erhöhte sich der Umsatz im Geschäftsjahr
2014 deutlich um 11 Prozent auf 956,3 Millionen Euro (Vorjahr: 858,7
Millionen Euro). Diese erfreuliche Entwicklung basierte insbesondere auf
Umsatzsteigerungen in Großbritannien - maßgeblich auf Grund des Erwerbs des
britischen OTC-Anbieters Thornton & Ross -, in Italien, in Belgien sowie in
Spanien und erfolgte ungeachtet einer hohen Vergleichsbasis im Vorjahr. Die
Umsätze, die in dieser Marktregion erzielt wurden, hatten einen Anteil von
46,4 Prozent am Konzernumsatz (Vorjahr: 42,9 Prozent).
In der Marktregion CIS/Osteuropa nahm der Umsatz in 2014 bei Anwendung
vorjähriger Wechselkurse um 5 Prozent zu. In Euro reduzierte sich der
Umsatz angesichts negativer Währungseffekte um 10 Prozent auf 564,5
Millionen Euro (Vorjahr: 629,2 Millionen Euro). Damit hatten die Umsätze in
dieser Marktregion einen Anteil von 27,4 Prozent am Konzernumsatz (Vorjahr:
31,4 Prozent). In Russland verzeichnete der Umsatz im Berichtsjahr bei
Anwendung vorjähriger Wechselkurse einen Anstieg von 4 Prozent. Angesichts
eines deutlich negativen Währungseffekts des russischen Rubel nahm der
Umsatz in Euro stark um 14 Prozent auf 360,7 Millionen Euro ab (Vorjahr:
418,8 Millionen Euro). In Serbien zeigte der Umsatz bei Anwendung
vorjähriger Wechselkurse eine deutliche Steigerung um 13 Prozent. In Euro
wies der Umsatz angesichts eines negativen Währungseffekts des serbischen
Dinar ein Wachstum von 9 Prozent auf 93,4 Millionen Euro auf (Vorjahr: 86,0
Millionen Euro).
In der Marktregion Deutschland reduzierte sich der Umsatz im Berichtsjahr
um 2 Prozent auf 447,3 Millionen Euro (Vorjahr: 454,1 Millionen Euro).
Diese Entwicklung war auf verschiedene Effekte zurückzuführen. Während die
Generika-Umsätze bedingt durch einen Anstieg der Exportumsätze in dieser
Marktregion auf Vorjahresniveau lagen, konnten im Markenprodukt-Segment
deutliche Umsatzsteigerungen erzielt werden. Gegenläufig zeigt sich in den
Umsätzen dieser Marktregion der im Vorjahr realisierte Verkauf von
immateriellen Vermögenswerten mit deren anschließender Rücklizenzierung zur
weiteren vertrieblichen Nutzung. Diese Umsätze wurden im Vorjahr außerhalb
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