Wie sich alles entwickelt - Exklusive Untersuchung über Deutsche Börse AG, HeidelbergCement AG, Evonik, Henkel und Linde
Frankfurt am Main (ots) - FRANKFURT, Deutschland, April 13, 2015
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Heute veröffentlichte Performance Financial seine
Research-Berichte über die Deutsche Börse AG (ISIN: DE0005810055,
WKN: 581005, DB1), HeidelbergCement AG (ISIN: DE0006047004, WKN:
604700, HEI), Evonik (ISIN: DE000EVNK013, WKN: EVNK01, EVK), Henkel
(ISIN: DE0006048408, WKN: 604840, HEN), und Linde AG (ISIN:
DE0006483001, WKN: 648300, LIN).
Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche
Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in
Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern
in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält
Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.
--
Deutsche Börse AG
--
Am 1. April 2015 berichtete die Deutsche Börse AG, dass der
Orderbuchumsatz von Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate Exchange im
März 2015 bei allen Anlageklassen bei EUR162,6 Mrd. lag (März 2014:
EUR120,2 Mrd.). Das Unternehmen fügte hinzu, dass aus den EUR162,6
Mrd. EUR146,8 Mrd. Xetra zurechenbar waren (März 2014: EUR110,1
Mrd.), EUR6,8 Mrd. der Börse Frankfurt zurechenbar waren (März 2014:
EUR5,1 Mrd.), während der Orderbuchumsatz bei Tradegate Exchange
insgesamt etwa EUR9,1 Mrd. ausmachte (März 2014: EUR5,0 Mrd.).
Hinsichtlich der Anlageklassen erreichten die Umsätze aus Aktien etwa
EUR140,0 Mrd., die Umsätze aus ETFs/ETCs/ETNs betrugen EUR19,1 Mrd.,
während diejenigen aus Anleihen und strukturierten Produkten
insgesamt EUR0,8 Mrd. ausmachten und entsprechend EUR2,3 Mrd. Der
komplette Untersuchungsbericht über die Deutsche Börse AG ist zum
kostenlosen Download verfügbar unter: http://register.performancefina
ncial.de/de/?c=Deutsche%20Börse%20AG&d=13-Apr-2015&s=DE0005810055
--
HeidelbergCement AG
--
Gemäß einem Bloomberg Bericht vom 20. März 2015 informierte die
HeidelbergCement AG, dass ihre Ergebnisse betroffen sein werden,
sollte die US-amerikanische Regierung entscheiden, strategische Öl-
und Gasreserven freizugeben, um Russland für die Krise im Krim zu
bestrafen. Bei einer Pressekonferenz am 19. März 2015 kommentierte
der CEO Bernd Scheifele der HeidelbergCement AG: "Das größte Risiko
ist, wenn die Amerikaner Machtspiele spielen". Bernd Scheifele fügte
Research-Berichte über die Deutsche Börse AG (ISIN: DE0005810055,
WKN: 581005, DB1), HeidelbergCement AG (ISIN: DE0006047004, WKN:
604700, HEI), Evonik (ISIN: DE000EVNK013, WKN: EVNK01, EVK), Henkel
(ISIN: DE0006048408, WKN: 604840, HEN), und Linde AG (ISIN:
DE0006483001, WKN: 648300, LIN).
Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche
Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in
Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern
in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält
Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.
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Deutsche Börse AG
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Am 1. April 2015 berichtete die Deutsche Börse AG, dass der
Orderbuchumsatz von Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate Exchange im
März 2015 bei allen Anlageklassen bei EUR162,6 Mrd. lag (März 2014:
EUR120,2 Mrd.). Das Unternehmen fügte hinzu, dass aus den EUR162,6
Mrd. EUR146,8 Mrd. Xetra zurechenbar waren (März 2014: EUR110,1
Mrd.), EUR6,8 Mrd. der Börse Frankfurt zurechenbar waren (März 2014:
EUR5,1 Mrd.), während der Orderbuchumsatz bei Tradegate Exchange
insgesamt etwa EUR9,1 Mrd. ausmachte (März 2014: EUR5,0 Mrd.).
Hinsichtlich der Anlageklassen erreichten die Umsätze aus Aktien etwa
EUR140,0 Mrd., die Umsätze aus ETFs/ETCs/ETNs betrugen EUR19,1 Mrd.,
während diejenigen aus Anleihen und strukturierten Produkten
insgesamt EUR0,8 Mrd. ausmachten und entsprechend EUR2,3 Mrd. Der
komplette Untersuchungsbericht über die Deutsche Börse AG ist zum
kostenlosen Download verfügbar unter: http://register.performancefina
ncial.de/de/?c=Deutsche%20Börse%20AG&d=13-Apr-2015&s=DE0005810055
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HeidelbergCement AG
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Gemäß einem Bloomberg Bericht vom 20. März 2015 informierte die
HeidelbergCement AG, dass ihre Ergebnisse betroffen sein werden,
sollte die US-amerikanische Regierung entscheiden, strategische Öl-
und Gasreserven freizugeben, um Russland für die Krise im Krim zu
bestrafen. Bei einer Pressekonferenz am 19. März 2015 kommentierte
der CEO Bernd Scheifele der HeidelbergCement AG: "Das größte Risiko
ist, wenn die Amerikaner Machtspiele spielen". Bernd Scheifele fügte
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