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Funkwerk AG: Konzernumsatz bleibt im Geschäftsjahr 2014 stabil bei 94,0 (Vorjahr: 94,1) Mio. Euro
DGAP-News: Funkwerk AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Funkwerk AG: Konzernumsatz bleibt im Geschäftsjahr 2014 stabil bei
94,0 (Vorjahr: 94,1) Mio. Euro
22.04.2015 / 13:06
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PRESSEMITTEILUNG
- Funkwerk AG: Konzernumsatz bleibt im Geschäftsjahr 2014 stabil bei 94,0
(Vorjahr: 94,1) Mio. Euro
- Betriebsergebnis verbessert sich auf 1,4 (Vorjahr: 1,1) Mio. Euro und
Netto-Ergebnis auf -1,8 (Vorjahr: -3,8) Mio. Euro
- Maßnahmen zur Konzentration auf Kernkompetenzen und Effizienzsteigerung
konsequent fortgesetzt
- Prognose 2015 (ohne veräußerten Bereich Sicherheitstechnik): Umsatz von
75 bis 80 Mio. Euro und operatives Betriebsergebnis von rund 3 Mio.
Euro erwartet
Kölleda, 22. April 2015 - Der Konzernumsatz der Funkwerk AG lag im
Geschäftsjahr 2014 bei 94,0 Mio. Euro und blieb damit stabil auf dem
vergleichbaren Vorjahresniveau von 94,1 Mio. Euro, das um die im
Berichtsjahr veräußerten Unternehmensteile bereinigt wurde. 2014 schloss
der Konzern die Verkäufe der Funkwerk eurotelematik GmbH in Ulm und des
Geschäftsfelds Betriebsleit- und Signaltechnik am ehemaligen Standort Kiel
ab. Darüber hinaus wurde die Veräußerung des Bereichs Sicherheitstechnik in
Salzgitter mit Wirkung zum 1. Januar 2015 notariell beurkundet. Im
Zahlenwerk 2014, das nach dem 2013 erfolgten Wechsel in den Freiverkehr
gemäß HGB erstellt wurde, ist dieses Geschäftsfeld noch enthalten, da der
dingliche Übergang erst 2015 erfolgt.
Das Betriebsergebnis stieg im Jahresvergleich von 1,1 Mio. Euro auf 1,4
Mio. Euro. Neben der Rentabilitätsverbesserung, die in den letzten Jahren
durch das umfangreiche Restrukturierungsprogramm erreicht wurde, trug dazu
auch der höhere Anteil margenstarker Produkte bei, der ebenfalls auf die
Neuausrichtung zurückzuführen ist. Das Netto-Ergebnis verbesserte sich von
-3,8 Mio. Euro auf -1,8 Mio. Euro im Jahr 2014. Die Vermögens- und
Finanzlage im Funkwerk-Konzern stellt sich solide dar. Die
Eigenkapitalquote belief sich auf 18,2 % (Vorjahr unbereinigt: 17,4 %), und
der operative Cashflow erhöhte sich auf 4,1 Mio. Euro (Vorjahr unbereinigt:
-6,4 Mio. Euro). Das Working Capital wurde um 5,9 Mio. Euro auf 28,0 Mio.
Euro abgebaut.
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, die 2014 von der extrem
zurückhaltenden Investitionsneigung der Deutschen Bahn AG und kräftigen
PRESSEMITTEILUNG
- Funkwerk AG: Konzernumsatz bleibt im Geschäftsjahr 2014 stabil bei 94,0
(Vorjahr: 94,1) Mio. Euro
- Betriebsergebnis verbessert sich auf 1,4 (Vorjahr: 1,1) Mio. Euro und
Netto-Ergebnis auf -1,8 (Vorjahr: -3,8) Mio. Euro
- Maßnahmen zur Konzentration auf Kernkompetenzen und Effizienzsteigerung
konsequent fortgesetzt
- Prognose 2015 (ohne veräußerten Bereich Sicherheitstechnik): Umsatz von
75 bis 80 Mio. Euro und operatives Betriebsergebnis von rund 3 Mio.
Euro erwartet
Kölleda, 22. April 2015 - Der Konzernumsatz der Funkwerk AG lag im
Geschäftsjahr 2014 bei 94,0 Mio. Euro und blieb damit stabil auf dem
vergleichbaren Vorjahresniveau von 94,1 Mio. Euro, das um die im
Berichtsjahr veräußerten Unternehmensteile bereinigt wurde. 2014 schloss
der Konzern die Verkäufe der Funkwerk eurotelematik GmbH in Ulm und des
Geschäftsfelds Betriebsleit- und Signaltechnik am ehemaligen Standort Kiel
ab. Darüber hinaus wurde die Veräußerung des Bereichs Sicherheitstechnik in
Salzgitter mit Wirkung zum 1. Januar 2015 notariell beurkundet. Im
Zahlenwerk 2014, das nach dem 2013 erfolgten Wechsel in den Freiverkehr
gemäß HGB erstellt wurde, ist dieses Geschäftsfeld noch enthalten, da der
dingliche Übergang erst 2015 erfolgt.
Das Betriebsergebnis stieg im Jahresvergleich von 1,1 Mio. Euro auf 1,4
Mio. Euro. Neben der Rentabilitätsverbesserung, die in den letzten Jahren
durch das umfangreiche Restrukturierungsprogramm erreicht wurde, trug dazu
auch der höhere Anteil margenstarker Produkte bei, der ebenfalls auf die
Neuausrichtung zurückzuführen ist. Das Netto-Ergebnis verbesserte sich von
-3,8 Mio. Euro auf -1,8 Mio. Euro im Jahr 2014. Die Vermögens- und
Finanzlage im Funkwerk-Konzern stellt sich solide dar. Die
Eigenkapitalquote belief sich auf 18,2 % (Vorjahr unbereinigt: 17,4 %), und
der operative Cashflow erhöhte sich auf 4,1 Mio. Euro (Vorjahr unbereinigt:
-6,4 Mio. Euro). Das Working Capital wurde um 5,9 Mio. Euro auf 28,0 Mio.
Euro abgebaut.
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, die 2014 von der extrem
zurückhaltenden Investitionsneigung der Deutschen Bahn AG und kräftigen
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