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    Krieg und Frieden  1764  0 Kommentare 9. Mai – Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus - wirklich? - Seite 3

    Weltbörsen ignorieren den „Kalten Krieg“

    Die Weltbörsen ignorieren im Moment den  offensichtlichen „kalten Krieg“ zwischen den USA und Russland. und auch den zunehmenden Nationalismus in Europa am rechten Rand, was auch zu einer Spaltung der EU führen könnte. Griechenland ist kurz von dem Grexit, also dem Asutritt aus dem Euro durch Staatsbankrott,  und Großbritannien wird innerhalb von 2 Jahren über den Brexit, also den möglichen Austritts Großbritannien aus der EU,  zu entscheiden haben. Der DAX korrigierter ab dem 10. April fast um 10 Prozent erholte sich am 8. Mai wieder um 2,75 Prozent auf 16.699 Indexpunkte. Der Dow Jones befindet sich aber noch nahe des Allzeit-Hochs bei 18.191 Indexpunkten.

    Moskauer Börse bleibt Top-Performer der Welt

    Am besten schnitt in diesem Jahr der russische Russian Trading-Index, kurz RTS-Index ab, der zwar am 8.Mai leicht um 0,11 Prozent auf 1059 Indexpunkte nachgab, aber seit Jahresbeginn um 34,2 Prozent zulegen konnte. Unterstützt wurde die Hausse an der Moskauer Börse durch den Brentölpreis, der auf ein neues Jahreshoch von 66 US-Dollar/Barrel anstieg, und durch den in Minsk eingeleiteten Friedensprozess in der Ukraine, genannt Minsk II. Durch den stark gestiegenen Ölpreis und durch  Minsk II stieg auch der Rubel auf 57 EUR/RUB bzw. 50 US-Dollar/RUB.

    Erst informieren, dann investieren

    Auch nach der leichten Korrektur  bleibt die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse. Die preiswertesten Aktienmärkte kommen aus Osteuropa. Die Aktienmärkte aus Serbien und Slowenien zählten im letzten Jahr mit einem Plus von jeweils 18 Prozent in 2014 zu den Top-Performern auf der Welt. Nun ist die Börse Budapest (Ungarn)  einer der Top-Performer mit einem Plus von über 30 Prozent. Aber auch die baltischen Börsen stiegen schon über 15 Prozent.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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