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    Tennet  583  0 Kommentare Umleitung würde Ausbau des Stromnetzes um Jahre verzögern

    HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Stromnetzbetreiber Tennet hat die Änderungswünsche der bayerischen Staatsregierung bezüglich der Trassenführung künftiger Leitungen kritisiert. Das würde "den Netzausbau um Jahre zurückwerfen", warnte Tennet-Chef Lex Hartmann in "Spiegel Online".

    Die CSU will eine der geplanten neuen Stromleitungen um Bayern herum verlegen lassen. Nach diesen Plänen soll die sogenannte SuedLink-Leitung einen anderen Endpunkt haben als bislang geplant.

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    Dadurch wäre in Bayern deutlich weniger Leitungsbau nötig. Dafür müssten neue Leitungen in Baden-Württemberg und Hessen entstehen, was die dortigen Landesregierungen ablehnen.

    "Neue Endpunkte für eine Leitung bedeuten: Die Netzbetreiber müssen den Netzentwicklungsplan neu rechnen", sagte Hartmann. Eine Neuauflage würde ein jahrelanges bürokratisches Verfahren in Gang setzen./uvo/DP/jha





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