Verzweifelte Suche nach Kita-Plätzen in Deutschland – Kita Fonds kann Abhilfe schaffen
Der vorerst beendete Kita-Streik sowie die Podiumsdiskussion des Verbandes Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Rheinland-Pfalz zeigen erneut: Die Kassen der Kommunen sind leer – die Nachfrage nach freien Kita-Plätzen wird dagegen immer größer. Laut dem Kölner Stadt-Anzeiger besteht allein in Köln den Sommerferien ein Bedarf an 12.700 Plätzen für Unter-Dreijährige. Vor allem aber fehlt es an einer zentralen, zügigen Koordination durch die Städte, an Vermietern und Bankkrediten. Den vollständigen Artikel Verzweifelte Suche nach einem Betreuungsplatz finden Sie hier: » Artikel Kölner Stadt-Anzeiger
Die Landesvorsitzende Sonja Orantek des VAMV bemängelt dagegen vor allem die Diskrepanz zwischen den Leistungen, welche die Fachkräfte in den Kindertagesstätten erbringen, und deren Vergütungsniveau. Im Gegensatz zu früher werde in den Kitas derzeit auch ein Bildungs-, nicht nur ein Erziehungsauftrag, erfüllt, so die VAMW-Vorsitzende gestern im Wiesbadener Kurier: » Artikel Wiesbadener-Kurier
Habona Invest hat diese Probleme mit dem Kita Fonds frühzeitig erkannt. Mit privaten Geldern lassen sich die überlasteten Kommunen dabei unterstützen, dringend notwendige Kitas zu verwirklichen. Die lange Mietlaufzeit durch bis zu 25-jährige Mietverträge, die bis zu 100 % staatlich abgesichert sind, bieten im Gegenzug eine außerordentlich hohe Sicherheit für Privatanleger. Ein Beleg dafür sind die bereits realisierten Kitas, die von den Bau- und Immobilienexperten von Habona regelmäßig innerhalb eines Jahres errichtet werden.
In Köln Zündorf wurde erst kürzlich eine der Habona-Kindertagesstätten eröffnet. „Wir sind stolz darauf, in einer solch modernen und bildungsorientierten Kita“ zu arbeiten, teilten die Erzieherinnen der KIKU-Bärenbande in Köln Zündorf auch Nachfrage mit.
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