DGAP-News
Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2015 auf über 1 Mrd. Euro gesteigert - Seite 2
basiert auf der hohen Qualität des Kreditbuches sowie der anhaltend guten
Verfassung der deutschen Wirtschaft. Im zweiten Quartal 2015 betrugen die
Verwaltungsaufwendungen 1.753 Millionen Euro (zweites Quartal 2014: 1.727
Millionen Euro). Es fielen höhere Aufwendungen für strategische
Investitionen in Digitalisierung sowie für Regulatorik und Compliance an.
Die Kostenentwicklung wurde außerdem durch Währungseffekte aufgrund des
schwächeren Euro beeinflusst. Insgesamt sprang das Konzernergebnis
gegenüber dem Vorjahr auf 280 Millionen Euro im zweiten Quartal
beziehungsweise 646 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2015 (zweites Quartal
2014: 100 Millionen Euro; erstes Halbjahr 2014: 300 Millionen Euro).
Kapitalquote auf komfortables Niveau verbessert - weitere
Dividendenabgrenzung
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Die Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) nach voller Anwendung von Basel 3
stieg auf 10,5 % per Ende Juni 2015 (Ende März 2015: 9,5 %) an. Damit
erreichte sie ein für das Geschäftsmodell der Commerzbank komfortables
Niveau. In der Quote von 10,5 % ist eine Dividendenabgrenzung für das erste
Halbjahr in Höhe von 125 Millionen Euro beziehungsweise 10 Cent je Aktie
berücksichtigt. Die Leverage Ratio verbesserte sich ebenfalls zum Ende des
zweiten Quartals 2015 auf 4,0 %, nach 3,7 % per Ende März 2015. Die
Risikogewichteten Aktiva (RWA) nach voller Anwendung von Basel 3
reduzierten sich gegenüber Ende März 2015 leicht auf 214,4 Milliarden Euro
per Ende Juni 2015 (Ende März 2015: 221,5 Milliarden Euro). Die Bilanzsumme
im Konzern belief sich auf 561 Milliarden Euro per Ende Juni 2015 (Ende
März 2015: 605 Milliarden Euro).
Kernbank: Operatives Ergebnis deutlich gegenüber Vorjahr gesteigert
In der Kernbank konnte das Operative Ergebnis sowohl im zweiten Quartal
2015 als auch im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr deutlich
gesteigert werden. Im zweiten Quartal wurde ein Operatives Ergebnis von 641
Millionen Euro erzielt (zweites Quartal 2014: 442 Millionen Euro), sodass
die Kernbank im ersten Halbjahr 2015 ihr Operatives Ergebnis deutlich auf
1.412 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2014: 940 Millionen Euro)
verbesserte. Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in der Operativen
Eigenkapitalrendite (RoE) der Kernbank sowie in der Operativen
Eigenkapitalrendite abzüglich immaterieller Vermögenswerte (RoTE, Return on
Tangible Equity). Diese lagen in der Kernbank im zweiten Quartal 2015 mit
einem operativen RoE von 11,7 % und einem operativen RoTE von 13,6 % auf
einem guten Niveau - trotz einer deutlich höheren Kapitalausstattung. Die
stieg auf 10,5 % per Ende Juni 2015 (Ende März 2015: 9,5 %) an. Damit
erreichte sie ein für das Geschäftsmodell der Commerzbank komfortables
Niveau. In der Quote von 10,5 % ist eine Dividendenabgrenzung für das erste
Halbjahr in Höhe von 125 Millionen Euro beziehungsweise 10 Cent je Aktie
berücksichtigt. Die Leverage Ratio verbesserte sich ebenfalls zum Ende des
zweiten Quartals 2015 auf 4,0 %, nach 3,7 % per Ende März 2015. Die
Risikogewichteten Aktiva (RWA) nach voller Anwendung von Basel 3
reduzierten sich gegenüber Ende März 2015 leicht auf 214,4 Milliarden Euro
per Ende Juni 2015 (Ende März 2015: 221,5 Milliarden Euro). Die Bilanzsumme
im Konzern belief sich auf 561 Milliarden Euro per Ende Juni 2015 (Ende
März 2015: 605 Milliarden Euro).
Kernbank: Operatives Ergebnis deutlich gegenüber Vorjahr gesteigert
In der Kernbank konnte das Operative Ergebnis sowohl im zweiten Quartal
2015 als auch im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr deutlich
gesteigert werden. Im zweiten Quartal wurde ein Operatives Ergebnis von 641
Millionen Euro erzielt (zweites Quartal 2014: 442 Millionen Euro), sodass
die Kernbank im ersten Halbjahr 2015 ihr Operatives Ergebnis deutlich auf
1.412 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2014: 940 Millionen Euro)
verbesserte. Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in der Operativen
Eigenkapitalrendite (RoE) der Kernbank sowie in der Operativen
Eigenkapitalrendite abzüglich immaterieller Vermögenswerte (RoTE, Return on
Tangible Equity). Diese lagen in der Kernbank im zweiten Quartal 2015 mit
einem operativen RoE von 11,7 % und einem operativen RoTE von 13,6 % auf
einem guten Niveau - trotz einer deutlich höheren Kapitalausstattung. Die
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