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Hannover Rück steigert Nettokonzernergebnis um rund 20 Prozent (deutsch)
Hannover Rück steigert Nettokonzernergebnis um rund 20 Prozent
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Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Hannover Rück steigert Nettokonzernergebnis um rund 20 Prozent
05.08.2015 / 07:30
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Presseinformation
Lesen Sie auch
Hannover Rück steigert Nettokonzernergebnis um rund 20 Prozent
- Konzernergebnis +19,7 %: 531,9 Mio. EUR (444,4 Mio. EUR)
- Gewinnprognose für 2015 angehoben auf die Größenordnung von 950 Mio.
EUR
- Bruttoprämieneinnahmen steigen um 21,5 %
- Eigenkapitalrendite: 14,0 %
- Nettogroßschadenbelastung steigt auf 197,4 Mio. EUR (104,7 Mio. EUR)
- Kombinierte Schaden-/Kostenquote: 95,4 % (95,0 %)
- Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen +12,9 %: 601,3 Mio. EUR
(532,6 Mio. EUR)
Hannover, 5. August 2015: Für die Hannover Rück verlief das
1. Halbjahr 2015 sehr erfreulich. Das Unternehmen hat zur Jahresmitte
deutlich mehr als die Hälfte seines angestrebten Gewinnziels erzielt.
Dieses Ergebnis hat dazu geführt, die Jahreserwartung von ursprünglich 875
Mio. EUR auf eine Größenordnung von 950 Mio. EUR anzuheben. "Zu dem
positiven Ergebnis haben beide Geschäftsfelder - die Schaden- und
Personen-Rückversicherung - und auch die Kapitalanlagen erfolgreich
beigetragen", sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. "Die anhaltend
hohe Profitabilität in der Schaden-Rückversicherung zeigt, dass wir mit
unserer konsequenten, selektiven Zeichnungspolitik auf die Bedingungen
anspruchsvoller Marktphasen gut eingestellt sind."
Bruttoprämie deutlich gestiegen
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern erhöhte sich zum
30. Juni 2015 deutlich um 21,5 % auf 8,6 Mrd. EUR (7,1 Mrd. EUR). Dies ist
auch der Stärke des US-Dollars zuzurechnen. Bei konstanten Währungskursen
hätte sich ein immer noch erfreuliches Wachstum von 9,5 % ergeben. Dieser
Wert liegt oberhalb der Erwartungen. Ausschlaggebend hierfür waren größere
Einzeltransaktionen unter anderem in Asien, Nordamerika, bei den
landwirtschaftlichen Risiken sowie im Spezialbereich Insurance Linked
Securities. Der Selbstbehalt stieg auf 88,3 % (87,7 %). Die verdiente
Nettoprämie legte um 20,2 % auf 7,0 Mrd. EUR (5,8 Mrd. EUR) zu;
währungskursbereinigt hätte das Wachstum 8,3 % betragen.
Halbjahresergebnis deutlich gestiegen
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. Juni 2015 lag angesichts der guten
Geschäftsergebnisse sowie stark gestiegener ordentlicher
Kapitalanlageerträge mit 789,4 Mio. EUR (683,7 Mio. EUR) deutlich über dem
der Vorjahresperiode. Das Konzernergebnis für das 1. Halbjahr erhöhte sich
um 19,7 % auf 531,9 Mio. EUR (444,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug
4,41 EUR (3,69 EUR).
Schaden-Rückversicherung mit sehr gutem Ergebnis
In der weltweiten Schaden-Rückversicherung überstieg das Angebot die
Nachfrage zwar noch immer, jedoch zeigten sich hier erste Signale einer
Bodenbildung bei den Raten. Dies gilt in Teilen auch für die
Vertragserneuerungsrunde zum 1. April 2015, die für die Hannover Rück
insgesamt betrachtet zufriedenstellend ausgefallen ist.
Die Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung erhöhte sich zum 30. Juni
2015 gegenüber der Vergleichsperiode um 21,9 % auf 5,0 Mrd. EUR (4,1 Mrd.
EUR). Dies lag auch an dem starken US-Dollar. Bei konstanten Währungskursen
hätte es einen Zuwachs von 10,0 % gegeben. Der Selbstbehalt ging leicht auf
89,6 % (91,1 %) zurück. Die verdiente Nettoprämie stieg um 15,5 % auf 3,9
Mrd. EUR (3,4 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte es ein Plus von 4,4 %
gegeben.
Die Großschadenbelastung im 1. Halbjahr 2015 blieb mit 197,4 Mio. EUR
(104,7 Mio. EUR) unter dem für den Zeitraum kalkulierten Erwartungswert von
294 Mio. EUR. Die größten Einzelschäden für die Hannover Rück waren dabei
Sturm "Niklas" mit 35,4 Mio. EUR sowie eine Explosion auf einer Bohrinsel
im Golf von Mexiko, die mit 32,9 Mio. EUR zu Buche schlug. Wie in der
Vergangenheit wurde das nicht aufgebrauchte Budget in die
Spätschadenreserven eingestellt, sodass ein zusätzliches Polster für
etwaige Großschäden im 2. Halbjahr 2015 existiert. Das bereits sehr gute
versicherungstechnische Ergebnis des Vergleichszeitraums wurde um 7,9 % auf
nun 170,9 Mio. EUR (158,3 Mio. EUR) gesteigert. Die kombinierte
Schaden-/Kostenquote stellte sich mit 95,4 % (95,0 %) positiv dar. Vor
diesem Hintergrund schloss das operative Ergebnis (EBIT) für die
Schaden-Rückversicherung zum 30. Juni 2015 mit 583,7 Mio. EUR (521,0 Mio.
EUR) sehr erfreulich. Das Konzernergebnis wuchs kräftig um 20,3 % auf 418,4
Mio. EUR (347,9 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie stellte sich auf 3,47 EUR
(2,89 EUR).
Personen-Rückversicherung mit Prämienwachstum
Die Hannover Rück hat die angestrebte Profitabilitätsverbesserung in der
Personen-Rückversicherung im Vergleich zum Vorjahr realisiert, gleichwohl
blieb das Ergebnis im
2. Quartal 2015 aufgrund höherer Sterblichkeits- und Stornoraten in einem
Teil des US-Mortalitätsgeschäfts hinter den Erwartungen zurück.
Die Bruttoprämie für die Personen-Rückversicherung zum 30. Juni 2015 ist
mit 21,0 % auf 3,6 Mrd. EUR (3,0 Mrd. EUR) deutlich gestiegen;
währungskursbereinigt hätte ihr Wachstum bei 8,9 % gelegen. Auch hier
machte sich insbesondere die Stärke des US-Dollars sowie des Britischen
Pfunds bemerkbar. Die Hannover Rück konnte insbesondere das
Langlebigkeitsgeschäft deutlich ausbauen sowie Opportunitäten in
Südamerika, Australien und Asien wahrnehmen. Die verdiente Nettoprämie
stieg um 26,6 % auf 3,1 Mrd. EUR (2,5 Mrd. EUR); währungskursbereinigt
hätte dies einem Plus von 13,8 % entsprochen. Der Selbstbehalt erhöhte sich
auf 86,5 % (83,1 %).
Das operative Ergebnis (EBIT) in der Personen-Rückversicherung erhöhte sich
zum 30. Juni 2015 erfreulich um 29,2 % auf 200,0 Mio. EUR (154,8 Mio. EUR);
hierzu trug auch ein Sondereffekt aus dem 1. Quartal in Höhe von rund 40
Mio. EUR bei. Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich um 26,2 % auf
145,6 Mio. EUR (115,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie erreichte 1,21 EUR
(0,96 EUR).
Sehr positives Kapitalanlageergebnis
Der Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhte sich gegenüber dem
Jahresende 2014 auf 37,4 Mrd. EUR (36,2 Mrd. EUR). Der leichte Anstieg
ergab sich im Wesentlichen durch positive Währungskurseffekte, insbesondere
des Euros gegenüber dem US-Dollar.
Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen lagen trotz des
weiterhin niedrigen Zinsniveaus mit 598,7 Mio. EUR (490,1 Mio. EUR)
deutlich über dem Vergleichszeitraum. Dies ist zum einen auf den
Sondereffekt aus dem Personen-Rückversicherungsbereich, aber auch auf stark
gestiegene Erträge aus festverzinslichen Kapitalanlagen und Immobilien
sowie auf Währungskurseffekte zurückzuführen. Die Depotzinsen erhöhten sich
leicht auf 197,4 Mio. EUR (174,9 Mio. EUR). Das Ergebnis aus der
Veräußerung von Kapitalanlagen betrug 66,6 Mio. EUR (88,5 Mio. EUR). Die
Zeitwertveränderungen der erfolgswirksam bewerteten Finanzinstrumente
schlossen zum 30. Juni 2015 mit
-1,6 Mio. EUR (10,0 Mio. EUR). Im Wesentlichen planmäßige Abschreibungen
fielen in der Berichtsperiode in Höhe von lediglich 14,7 Mio. EUR (10,3
Mio. EUR) an.
Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen schloss zum 30.
Juni 2015 sehr erfreulich mit 601,3 Mio. EUR (532,6 Mio. EUR). Die sich
hieraus ergebende annualisierte Durchschnittsrendite (exklusive der
ModCo-Effekte und Inflation Swaps) lag bei 3,4 %. Die Inflation Swaps, die
die Hannover Rück teilweise zur Absicherung der Schadenreserven
abgeschlossen hatte, sind im 2. Quartal 2015 ausgelaufen. Zukünftig wird
dieser Schutz über bereits im Bestand befindliche Anleihen sichergestellt,
deren Kuponzahlungen inflationsabhängig sind. Das Kapitalanlageergebnis
inklusive Depotzinsen betrug 798,8 Mio. EUR (707,5 Mio. EUR); das ist ein
Wachstum von 12,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum.
Eigenkapital anhaltend stark
Das Eigenkapital der Hannover Rück erhöhte sich zum 30. Juni 2015 leicht
auf 7,7 Mrd. EUR (31. Dezember 2014: 7,6 Mrd. EUR). Die annualisierte
Eigenkapitalrendite stellte sich mit 14,0 % (31. Dezember 2014: 14,7 %)
erfreulich dar. Der Buchwert je Aktie schloss mit 63,62 EUR (31. Dezember
2014: 62,61 EUR).
Ausblick 2015
Mit den vorliegenden Ergebnissen ist die Hannover Rück auf einem sehr guten
Weg, ihre Jahresziele zu erreichen. Die Gesellschaft geht nun davon aus,
einen Nachsteuergewinn in der Größenordnung von 950 Mio. EUR für das
Gesamtjahr 2015 anstelle von 875 Mio. EUR erzielen zu können. Voraussetzung
ist, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von
690 Mio. EUR übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen
Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt. Auf Basis konstanter
Währungskurse sieht das Unternehmen ein Wachstum des Bruttoprämienvolumens
von 5 % bis 10 % vor.
Dass die Rahmenbedingungen in der Schaden-Rückversicherung immer noch
herausfordernd sind, zeigten auch die Vertragsverlängerungen zum 1. Juni
und 1. Juli 2015, bei denen traditionell Teile des Nordamerikageschäfts,
der Bereich der landwirtschaftlichen Risiken sowie Geschäft aus
Lateinamerika zur Erneuerung anstanden. Insgesamt hat die Gesellschaft zu
auskömmlichen Raten ihr Geschäft ausweiten können. Zudem stand auch die
Haupterneuerung des Geschäfts in Australien an, die für die Hannover Rück
angesichts eines erzielten höheren Marktanteils mit langjährigen Kunden
sehr erfolgreich verlaufen ist.
In Nordamerika hält der Druck auf die Raten und Konditionen aufgrund der
sehr guten Ergebnisse in der Erst- und Rückversicherung durch ausgebliebene
Großschäden immer noch an; gleichwohl fielen die Ratenreduzierungen
geringer als erwartet aus und lassen eine Bodenbildung erkennen.
Ausschlaggebend hierfür ist eine höhere Nachfrage aufgrund einer
verbesserten volkswirtschaftlichen Lage.
Im US-Sachgeschäft gingen die Raten für schadenfreie Programme in der
nicht-proportionalen Rückversicherung um rund 5 % zurück. Für
schadenbelastete Verträge hingegen konnten Ratensteigerungen teilweise im
zweistelligen Prozentbereich verbucht werden. Beim
US-Sach-Katastrophengeschäft hat sich der Preisdruck gegenüber der
Vorjahreserneuerung abgeschwächt. Im Haftpflichtgeschäft in den USA ergaben
sich attraktive Geschäftsmöglichkeiten, zum Beispiel für die Deckung von
Cyber-Risiken. Aber auch im kanadischen Markt konnten aussichtsreiche
Opportunitäten wahrgenommen werden. Angesichts dessen hat die Hannover Rück
ihr US-amerikanisches Portefeuille selektiv ausbauen können. Mit der
Erneuerung in Lateinamerika und der Karibik ist das Unternehmen insgesamt
ebenfalls zufrieden. Erfreulich zeigten sich darüber hinaus die
Vertragsverlängerungen für landwirtschaftliche Risiken. Auch hier konnte
das Geschäft ausgeweitet werden.
In der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück im 2. Halbjahr
ebenfalls vielversprechende Geschäfts-möglichkeiten. So sollte die
bevorstehende Einführung von solvenzorientierten Aufsichtsregimen in
Europa, aber auch in anderen Teilen der Welt, die Nachfrage nach
Rückversicherung verstärken. Darüber hinaus geht die Gesellschaft von einem
weiteren Wachstum bei den Langlebigkeitsrisiken sowie
Geschäftsmöglichkeiten im asiatisch-pazifischen Raum aus. Ergebnisseitig
wird für die Personen-Rückversicherung im 2. Halbjahr 2015 ein weiter
steigender Gewinn erwartet.
Als Kapitalanlagerendite strebt die Hannover Rück unverändert für das
Gesamtjahr 2015 einen Wert von 3,0 % an. Hinsichtlich der Verteilung der
Kapitalanlagen auf die einzelnen Anlageklassen plant das Unternehmen
derzeit keine wesentlichen Veränderungen.
Für die Dividende sieht die Gesellschaft unverändert eine
Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % ihres
IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses vor. Diese Quote könnte sich bei einer
gleichbleibend komfortablen Kapitalisierungssituation aus
Kapitalmanagementgesichtspunkten erhöhen.
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Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 14,4 Mrd. EUR der
drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.500 Mitarbeitern
auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird
von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover
Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt
(Standard & Poor's AA- "Very Strong"; A.M. Best A+ "Superior").
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
^
in Mio. EUR 1H/2015 +/- Vorjahr 1H/2014 2014
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 8.586,5 +21,5 % 7.064,9
Verdiente Nettoprämie 7.019,4 +20,2 % 5.839,4
Versicherungstechnisches Ergebnis -39,9 14,5
Kapitalanlageergebnis 798,8 +12,9 % 707,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 789,4 +15,5 % 683,7
Konzernergebnis 531,9 +19,7 % 444,4
Ergebnis je Aktie in EUR 4,41 +19,7 % 3,69
Selbstbehalt 88,3 % 87,7 %
Steuerquote 24,9 % 24,5 %
EBIT-Marge1) 11,2 % 11,7 %
Eigenkapitalrendite 14,0 % 14,5 %
in Mio. EUR 1H/2015 +/- Vorjahr 1H/2014 2014
Haftendes Kapital 9.839,5 -3,9 % 10.239,5
Kapitalanlagen (ohne 37.399,6 +3,2 % 36.228,0
Depotforderungen)
Bilanzsumme 64.962,7 +7,5 % 60.457,6
Buchwert je Aktie in EUR 63,62 +1,6 % 62,61
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR 1H/2015 +/- Vorjahr 1H/2014 2014
Gebuchte Bruttoprämie 4.972,2 +21,9 % 4.078,1
Verdiente Nettoprämie 3.894,2 +15,5 % 3.370,2
Versicherungstechnisches Ergebnis 170,9 +7,9 % 158,3
Operatives Ergebnis (EBIT) 583,7 +12,0 % 521,0
Konzernergebnis 418,4 +20,3 % 347,9
Selbstbehalt 89,6 % 91,1 %
Kombinierte Schaden-/ 95,4 % 95,0 %
Kostenquote(2)
EBIT-Marge(1) 15,0 % 15,5 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR 1H/2015 +/- Vorjahr 1H/2014 2014
Gebuchte Bruttoprämie 3.614,5 +21,0 % 2.986,9
Verdiente Nettoprämie 3.124,8 +26,6 % 2.469,0
Operatives Ergebnis (EBIT) 200,0 +29,2 % 154,8
Konzernergebnis 145,6 +26,2 % 115,4
Selbstbehalt 86,5 % 83,1 %
EBIT-Marge(1) 6,4 % 6,3 %
°
^
(1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
(2) Einschließlich Depotzinsen
°
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
^
in Mio. EUR Q2/2015 +/- Vorjahr Q2/2014 2014
Hannover Rück-Gruppe
Gebuchte Bruttoprämie 4.186,3 +21,7 % 3.440,5
Verdiente Nettoprämie 3.587,5 +22,6 % 2.926,6
Versicherungstechnisches Ergebnis -33,7 12,0
Kapitalanlageergebnis 383,1 +10,6 % 346,4
Operatives Ergebnis (EBIT) 360,4 +7,9 % 334,1
Konzernergebnis 252,2 +19,3 % 211,5
Ergebnis je Aktie in EUR 2,09 +19,3 % 1,75
Selbstbehalt 88,0 % 87,1 %
Steuerquote 17,4 % 29,8 %
EBIT-Marge(1) 10,0 % 11,4 %
Eigenkapitalrendite 12,5 % 13,3 %
Schaden-Rückversicherung
in Mio. EUR Q2/2015 +/- Vorjahr Q2/2014 2014
Gebuchte Bruttoprämie 2.355,1 +19,5 % 1.970,4
Verdiente Nettoprämie 2.011,9 +15,7 % 1.738,6
Versicherungstechnisches Ergebnis 94,3 +33,3 % 70,7
Operatives Ergebnis (EBIT) 328,5 +36,6 % 240,5
Konzernergebnis 247,0 +64,6 % 150,1
Selbstbehalt 90,3 % 91,1 %
Kombinierte Schaden-/Kostenquote2) 95,0 % 95,6 %
EBIT-Marge(1) 16,3 % 13,8 %
Personen-Rückversicherung
in Mio. EUR Q2/2015 +/- Vorjahr Q2/2014 2014
Gebuchte Bruttoprämie 1.831,2 +24,6 % 1.470,2
Verdiente Nettoprämie 1.575,2 +32,6 % 1.187,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 26,7 -70,1 % 89,2
Konzernergebnis 18,1 -74,9 % 72,0
Selbstbehalt 85,0 % 81,7 %
EBIT-Marge(1) 1,7 % 7,5 %
°
^
(1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie
(2) Einschließlich Depotzinsen
°
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05.08.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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383563 05.08.2015