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    Burey Gold mit weiteren Explorationserfolgen auf dem Giro-Projekt

    Die australische Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) erkundet das viel versprechende Goldprojekt Giro ganz in der Nähe der gewaltigen Kibali-Mine von Randgold Resources (WKN A0B5ZS) und AngloGold Ashanti (WKN 164180) – und das bereits mit großem Erfolg. Nun hat das Unternehmen das Programm an Rückspülbohrungen abgeschlossen, mit dem man auf mögliche Vererzung in Gestein abzielte, das einer Goldanomalie im Boden und der magnetischen Anomalie – der Main Zone – auf dem Giro-Projekt zugrunde liegt.

    Insgesamt hat Burey 103 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 9.823 Metern auf Giro abgeteuft, wobei die Ergebnisse von 78 Bohrlöchern bereits vorliegen und die restlichen Resultate noch folgen werden.

    Mit diesen Arbeiten konnte das Unternehmen nun eine Goldvererzungszone mit einer Streichlänge von 1.400 Metern und Mächtigkeiten von 350 bis 450 Metern nachweisen, die mit der starken Anomalie (Main Zone) übereinstimmt.

    Die besten, neu gemeldeten Ergebnisse erzielte das Unternehmen dabei an der Peripherie der Main Zone, darunter 30 Meter mit 1,14 Gramm Gold pro Tonne ab 12 Meter Tiefe, 1 Meter mit 7,53 Gramm Gold pro Tonne ab 90 Meter Tiefe und 70 Meter mit 1,11 Gramm Gold pro Tonne ab 35 Meter Tiefe.

    Mit den Bohrungen konnte Burey also die Vererzung der Main Zone in Zusammenhang mit der dominierenden, nordnordwestlich tendierenden Anomalie darstellen, die zudem in Zusammenhang mit der der Kebigada-Abbruchzone auf Giro steht.

    Das Unternehmen wird nun mit einem Diamantkernbohrgerät das Tiefenpotenzial der neuen Vererzungszone untersuchen und auch versuchen zusätzliche Informationen zu den strukturellen Kontrollen der Vererzung zu erlangen.

    Darüber hinaus wird Burey sich in der Exploration nun auf die Stellen konzentrieren, auf denen auf den Gebieten Adoku und Peteku bereits Kleinstbergbau betrieben wurde und sich zudem dem Gebiet widmen, in dem der historische Abbau aus der belgischen Kolonialzeit stattfand. Zusätzlich wird man weitere Bodenproben entnehmen, um neu identifizierte Bodenanomalien genauer zu erkunden.


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