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    DGAP-News  752  0 Kommentare STRATEC berichtet über die ersten neun Monate 2015 - Seite 2


    wachsende globale Installationsbasis von Analysensystemen und dem damit
    steigenden Verbrauch an Servicematerialien zurückzuführen. Daneben wirkt
    sich das Verhältnis zwischen den Instrumentenverkaufszahlen und den leicht
    steigenden Serviceteileumsätzen durch die Margenstärke der letztgenannten
    Produktgruppe positiv auf die Unternehmensmarge aus. Einzelne Kunden
    berichteten von Absatzschwächen in verschiedenen Regionen Asiens in den
    vergangenen Monaten.

    Die Steuerquote innerhalb der Gruppe betrug 18,1%. Daraus resultierend
    betrug das Konzernergebnis 15,9 Mio. EUR, was einer Steigerung von 8,8%
    (Steigerung ggü. 2014 unbereinigt: 12,5%) gegenüber dem
    Neun-Monats-Ergebnis des Vorjahres entspricht. Das Ergebnis je Aktie wurde
    um 0,11 EUR auf 1,35 EUR gesteigert (+8,9% / Steigerung ggü. 2014
    unbereinigt: 12,5%).

    Der freie Cashflow nach neun Monaten betrug 16,1 Mio. EUR. Die rückläufige
    Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war im Wesentlichen auf
    Steuervorauszahlungen zurückzuführen. Die liquiden Mittel nahmen zum
    Stichtag 30. September 2015 auf 54,7 Mio. EUR zu. Die Eigenkapitalquote
    beträgt 80,4%.

    Personalentwicklung
    Die Mitarbeiterzahl zum 30. September 2015 wurde innerhalb der
    STRATEC-Gruppe, unter Hinzurechnung der durch Personaldienstleister
    überlassenen Beschäftigten sowie der Auszubildenden, gegenüber dem
    Vorjahresstichtag um 3,4% von 554 auf 573 Mitarbeiter erweitert. Aufgrund
    der weiter anhaltenden Nachfrage unserer Partner nach unseren Forschungs-
    und Entwicklungsleistungen sowie zu liefernden Analysensystemen, sind wir
    auch weiterhin auf der Suche nach qualifiziertem Personal, insbesondere im
    Entwicklungsbereich.

    Projekte und sonstige Entwicklung
    STRATEC fokussiert sich auf das Erreichen weiterer wichtiger
    Entwicklungsmeilensteine, weitere anstehende Markteinführungen sowie auf
    die Finalisierung von Verhandlungen über neue Entwicklungs- und
    Fertigungsverträge. Daneben liegt ein Fokus auf der Entwicklung eigener
    Plattformlösungen, die ab 2017 zum weiteren Wachstum der Gesellschaft
    beitragen werden.

    Die Erweiterung der Produktions- und Entwicklungskapazitäten spielt bei der
    Planung des zukünftigen Wachstums eine wichtige Rolle. Der Einzug in die
    neuen Gebäude am Standort Rumänien sowie in der Schweiz ist für das erste
    Halbjahr 2016 vorgesehen.

    Weiterhin gültige Finanzprognose
    Die Entwicklung der ersten neun Monate bestätigt die aktuelle
    Unternehmensprognose für das Geschäftsjahr 2015, wonach bei den
    Umsatzerlösen eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr, etwa auf Höhe
    der bisher in 2015 berichteten Wachstumsraten, zu erwarten ist. Aufgrund
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