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Muehlhan AG veröffentlicht Neunmonatszahlen 2015 - Erratum Veröffentlichungsdatum
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9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
Muehlhan AG veröffentlicht Neunmonatszahlen 2015 - Erratum
Veröffentlichungsdatum
10.11.2015 / 09:38
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PRESSEMITTEILUNG
Muehlhan AG veröffentlicht Neunmonatszahlen 2015
- Umsatzsteigerung um 9,8 % im Vergleich zum Vorjahr
- Neunmonats-EBIT bei EUR 3,9 Mio.
- Vorstand bestätigt Prognose für das Jahresergebnis 2015 am unteren Ende
der Erwartungen
Hamburg, 10. November 2015 - Die Muehlhan AG (Entry Standard; ISIN
DE000A0KD0F7) hat die ersten drei Quartale 2015 bei Umsatzerlösen von EUR
181,9 Mio. (Vorjahreszeitraum: EUR 165,7 Mio.) mit einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 3,9 Mio. (Vorjahreszeitraum: EUR 5,9
Mio.) abgeschlossen. Das Nachsteuerergebnis liegt mit EUR 1,9 Mio. leicht
unter dem Vorjahres-vergleichswert von EUR 2,2 Mio. Im 3. Quartal wurde ein
Umsatz von EUR 63,5 Mio. sowie ein EBIT von EUR 0,9 Mio. erzielt. Das EBIT
wurde vor allem durch rückläufige Preise und Überkapazitäten im Öl- und
Gasgeschäft in der Nordsee sowie durch Projektverluste in Deutschland stark
belastet.
Bei der geographischen Betrachtung der Umsatzerlöse zeigt sich folgendes
Bild: Europa legte mit Umsatzerlösen von EUR 142,7 Mio. gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (EUR 136,9 Mio.) um 4,3 % zu. In Nordamerika steigerte
Muehlhan den Umsatz um 26,9 % auf EUR 16,5 Mio. (Vorjahreszeit-raum: EUR
13,0 Mio.). In Asien inklusive dem Rest der Welt stieg der Umsatz um EUR
7,0 Mio. auf EUR 22,8 Mio. Darin enthalten ist ein Umsatz von EUR 7,6 Mio.
der im Geschäftsjahr erworbenen Gesellschaft Marine Service International
AS ("MSI").
Betrachtet nach Geschäftsfeldern kann das Unternehmen ebenfalls eine
zufriedenstellende Bilanz bei den Umsätzen der vergangenen neun Monate
ziehen. So setzte sich im Geschäftsfeld Schiff das Wachstum mit Umsätzen
von EUR 74,3 Mio. gegenüber EUR 64,6 Mio. im Vorjahres-zeitraum fort. Der
Anstieg zeigt keine Trendwende, sondern ist aktuellen Großprojekten sowie
Marktanteilsgewinnen in einem stagnierenden und vermutlich weiter
rückläufigen Markt geschuldet.
Im Geschäftsfeld Öl & Gas konnte der Umsatz trotz eines schwächeren
Geschäfts in der Nordsee auf EUR 36,4 Mio. ausgeweitet werden
(Vorjahreszeitraum: EUR 35,3 Mio.). Hauptgrund für die Steigerung ist vor
allem der zusätzliche Umsatz von MSI, der nach dem Erwerb des Unternehmens
in das Konzernergebnis einbezogen wird.
Im Geschäftsfeld Windenergie trugen hauptsächlich Transformerplattformen
für Offshore-Windparks in Deutschland und Großbritannien sowie der Anlauf
der Turmproduktion für Offshore-Windanlagen der neuesten Generation in
PRESSEMITTEILUNG
Muehlhan AG veröffentlicht Neunmonatszahlen 2015
- Umsatzsteigerung um 9,8 % im Vergleich zum Vorjahr
- Neunmonats-EBIT bei EUR 3,9 Mio.
- Vorstand bestätigt Prognose für das Jahresergebnis 2015 am unteren Ende
der Erwartungen
Hamburg, 10. November 2015 - Die Muehlhan AG (Entry Standard; ISIN
DE000A0KD0F7) hat die ersten drei Quartale 2015 bei Umsatzerlösen von EUR
181,9 Mio. (Vorjahreszeitraum: EUR 165,7 Mio.) mit einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 3,9 Mio. (Vorjahreszeitraum: EUR 5,9
Mio.) abgeschlossen. Das Nachsteuerergebnis liegt mit EUR 1,9 Mio. leicht
unter dem Vorjahres-vergleichswert von EUR 2,2 Mio. Im 3. Quartal wurde ein
Umsatz von EUR 63,5 Mio. sowie ein EBIT von EUR 0,9 Mio. erzielt. Das EBIT
wurde vor allem durch rückläufige Preise und Überkapazitäten im Öl- und
Gasgeschäft in der Nordsee sowie durch Projektverluste in Deutschland stark
belastet.
Bei der geographischen Betrachtung der Umsatzerlöse zeigt sich folgendes
Bild: Europa legte mit Umsatzerlösen von EUR 142,7 Mio. gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (EUR 136,9 Mio.) um 4,3 % zu. In Nordamerika steigerte
Muehlhan den Umsatz um 26,9 % auf EUR 16,5 Mio. (Vorjahreszeit-raum: EUR
13,0 Mio.). In Asien inklusive dem Rest der Welt stieg der Umsatz um EUR
7,0 Mio. auf EUR 22,8 Mio. Darin enthalten ist ein Umsatz von EUR 7,6 Mio.
der im Geschäftsjahr erworbenen Gesellschaft Marine Service International
AS ("MSI").
Betrachtet nach Geschäftsfeldern kann das Unternehmen ebenfalls eine
zufriedenstellende Bilanz bei den Umsätzen der vergangenen neun Monate
ziehen. So setzte sich im Geschäftsfeld Schiff das Wachstum mit Umsätzen
von EUR 74,3 Mio. gegenüber EUR 64,6 Mio. im Vorjahres-zeitraum fort. Der
Anstieg zeigt keine Trendwende, sondern ist aktuellen Großprojekten sowie
Marktanteilsgewinnen in einem stagnierenden und vermutlich weiter
rückläufigen Markt geschuldet.
Im Geschäftsfeld Öl & Gas konnte der Umsatz trotz eines schwächeren
Geschäfts in der Nordsee auf EUR 36,4 Mio. ausgeweitet werden
(Vorjahreszeitraum: EUR 35,3 Mio.). Hauptgrund für die Steigerung ist vor
allem der zusätzliche Umsatz von MSI, der nach dem Erwerb des Unternehmens
in das Konzernergebnis einbezogen wird.
Im Geschäftsfeld Windenergie trugen hauptsächlich Transformerplattformen
für Offshore-Windparks in Deutschland und Großbritannien sowie der Anlauf
der Turmproduktion für Offshore-Windanlagen der neuesten Generation in
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