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PAION AG VERÖFFENTLICHT FINANZBERICHT FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2015 (deutsch)
PAION AG VERÖFFENTLICHT FINANZBERICHT FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2015
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PAION AG VERÖFFENTLICHT FINANZBERICHT FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2015
11.11.2015 / 07:30
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PAION AG VERÖFFENTLICHT FINANZBERICHT FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2015
- Finanzergebnisse im Rahmen der Planung
Lesen Sie auch
- US- und EU-Phase-III-Programme für Remimazolam erfolgreich gestartet
- Zwei positive Analysen der US-Phase-III-Sicherheitsdaten durch das DMC
- Abschluss des Know-How- und Technologietransfers von Ono
- Positives Feedback der japanischen Zulassungsbehörde PMDA zur
Herstellung von Remimazolam für Japan
- Liquide Mittel in Höhe von EUR 40,5 Mio.
- Telefonkonferenz (auf Englisch) heute um 14:00 Uhr MEZ
Aachen, 11. November 2015 - Das Specialty-Pharma-Unternehmen PAION AG (ISIN
DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute
die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting
Standards (IFRS) für die ersten neun Monate 2015 bekannt. Diese lagen im
Rahmen der Planung.
Die Forschungs- und Entwicklungskosten haben sich aufgrund der
intensivierten Entwicklungsaktivitäten mit Remimazolam, vor allem im
Zusammenhang mit der Vorbereitung, Initiierung und Durchführung der
Phase-III-Programme, gegenüber der Vorjahresperiode deutlich erhöht. Die
Verwaltungs- und Vertriebskosten erhöhten sich im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum aufgrund der Erhöhung der Mitarbeiterzahl sowie höherer
Vertriebskosten durch Marktforschung sowie Prämarketing-, Market-Access-
und Kongress-Aktivitäten. Insgesamt ist in den ersten neun Monaten 2015 ein
Periodenfehlbetrag in Höhe von EUR 20,4 Mio. angefallen, im Vergleich zu
einem Periodenfehlbetrag in Höhe von EUR 6,3 Mio. im Vorjahreszeitraum.
Der Finanzmittelbestand hat sich planmäßig um EUR 18,4 Mio. im Vergleich
zum 31. Dezember 2014 verringert und betrug zum 30. September 2015 EUR 40,5
Mio.
Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG, kommentierte:
"Wir haben bei PAION in den ersten neun Monaten viel erreicht. Wir sind nun
eines der wenigen deutschen Unternehmen, das zwei Phase-III-Programme in
den USA und in Europa gestartet hat. Für ein Unternehmen unserer Größe ist
das ein beachtlicher und wichtiger Schritt. Parallel dazu haben wir uns mit
wichtigem Personal verstärkt, um dieser positiven Entwicklung Rechnung zu
tragen. In Japan ist es uns gelungen, einen Meilenstein für die Zulassung
zu erreichen. Das positive Feedback der japanischen Zulassungsbehörde PMDA
zur japanischen Marktversorgung mit in Europa hergestelltem Remimazolam ist
ein wesentlicher Faktor für unsere Gespräche mit potentiellen Partnern in
diesem wichtigen Markt."
Entwicklungs- und Vermarktungsaktivitäten
PAION fokussiert sich weiterhin auf die Entwicklung von Remimazolam. In den
ersten neun Monaten 2015 wurde ein Phase-III-Programm mit Remimazolam in
der Kurzsedierung in den USA und eine Phase-III-Studie in der
Allgemeinanästhesie in der EU begonnen.
Im März 2015 wurde in den USA die erste Phase-III-Studie gestartet. Der
Start dieser prospektiven, doppelblinden, randomisierten, Placebo- und
Midazolam-kontrollierten, multizentrischen Phase-III-Koloskopiestudie mit
460 Patienten in den USA markiert den Beginn des klinischen
Phase-III-Entwicklungsprogramms, welches für die Indikation Kurzsedierung
eine zweite konfirmatorische, ebenfalls prospektive, doppelblinde,
randomisierte, Placebo- und Midazolam-kontrollierte, multizentrische
US-Studie mit 460 Bronchoskopiepatienten beinhaltet, die im Juni 2015
gestartet wurde, sowie eine kleinere Sicherheitsstudie bei
Hochrisiko-Koloskopiepatienten. Parallel dazu werden drei Phase-I-Studien
von PAION durchgeführt.
Im August 2015 wurde der Start der multinationalen, multizentrischen,
randomisierten, einfach blinden Propofol-kontrollierten konfirmatorischen
EU-Phase-III-Studie bei Patienten, die sich einem kardiochirurgischen
Eingriff unterziehen, bekanntgegeben.
Die Patientenrekrutierung lief in den Phase-III-Programmen in den USA und
der EU zunächst moderat an. Mittlerweile sind die meisten Studienzentren
aktiv und die Rekrutierungsgeschwindigkeit hat sich erhöht. Da die
Rekrutierungsrate typischerweise an Dynamik gewinnt, wenn die
Studienzentren bereits eine gewisse Zeit lang aktiv sind, erwartet PAION
keine wesentlichen Auswirkungen auf den bisher kommunizierten Zeitplan. In
der US-Phase-III-Koloskopiestudie wurden zwischenzeitlich mehr als die
Hälfte der 460 Patienten rekrutiert.
Seit Beginn des US-Phase-III-Programms wurden zwei routinemäßige Analysen
der Sicherheitsdaten durch das Data Monitoring Committee (DMC)
durchgeführt. Beide Prüfungen haben die positive Empfehlung gegeben, die
Studien planmäßig fortzuführen.
Im Juli 2015 berichtete PAION, dass der Know-How- und Technologietransfer
von Ono abgeschlossen werden konnte. PAION besitzt damit alle in Japan
generierten gewerblichen Schutzrechte weltweit exklusiv und hat vollen
Zugriff auf alle von Ono generierten Daten.
Im Oktober 2015 hat die japanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel und
Medizinprodukte ("PMDA") PAION darüber informiert, dass sowohl der von
PAION in Europa hergestellte Wirkstoff als auch die Fertigform von
Remimazolam die Voraussetzungen für eine Zulassung in Japan erfüllen. Das
europäische und das japanische Produkt werden als qualitativ gleichwertig
erachtet. Diese Klärung war für das Zulassungsdossier in Japan notwendig,
da PAIONs früherer Partner Ono als Produzent nicht mehr zur Verfügung
steht. Bei einem abschlägigen Bescheid hätte ein neuer Produktionsprozess
auf der Basis des Ono-Produktionsprozesses implementiert werden müssen, was
eine deutliche Verzögerung der Einreichung in Japan zur Folge gehabt hätte.
Eine japanische klinische Forschungsorganisation ("CRO") bereitet derzeit
den Dossier-Entwurf für das voraussichtlich Anfang 2016 stattfindende
Pre-NDA-Meeting vor. Dieses Treffen mit der Behörde ist die Voraussetzung,
um den Zulassungsantrag für Remimazolam in Japan stellen zu können.
In den USA wurde der Aufbau der PAION, Inc. weiter vorangetrieben. So
konnten zwei renommierte Experten als "Non-Executive Director" gewonnen
werden. Dr. David Bernstein als medizinischer Berater von PAION wird beim
Aufbau der Beziehung zu akademischen Netzwerken, Aufsichtsbehörden,
Verbänden und Branchenführern in den USA mitarbeiten. Dr. Bernstein hat
maßgeblich an der Zusammenstellung des medizinischen Beirats mitgewirkt und
wird zukünftig den Dialog mit den Mitgliedern leiten. Der medizinische
Beirat wurde aus US-Meinungsführern auf dem Gebiet der Gastroenterologie
zusammengesetzt, die teilweise auch am US-Phase-III-Programm teilnehmen.
Mit Timothy E. Morris konnte eine Führungskraft aus der biopharmazeutischen
Industrie mit umfangreicher Finanzexpertise verpflichtet werden. Morris hat
über 30 Jahre Berufserfahrung im Finanz- und Rechnungswesen, allein 20
Jahre davon als Finanzvorstand bei überwiegend biopharmazeutischen
Unternehmen. Herr Morris wird PAION beim Aufbau und insbesondere bei der
Finanzierung der wachsenden US-Aktivitäten des Unternehmens sowie bei der
bevorstehenden Vermarktung von Remimazolam unterstützen.
Mit Wirkung zum 1. September 2015 wurde Dr. Jürgen Raths zum Vorstand und
Chief Operating Officer der PAION AG bestellt. Dr. Raths hat über 25 Jahre
Erfahrung im europäischen und globalen Pharmageschäft in Positionen im
medizinischen Vertrieb, Marketing sowie in der Unternehmensführung in
Europa und den USA und wird zukünftig den Aufbau der kommerziellen Struktur
verantworten.
Nach dem Ausscheiden von Dr. Mariola Söhngen zum 31. Oktober 2015 wurde
Herr Dr. Johannes Blatter als Chief Medical Officer verpflichtet. Er wird
die Bereiche Klinische und Präklinische Entwicklung, Regulatory,
Pharmakovigilanz und Medical Information leiten und direkt an den Vorstand
berichten. Dr. Blatter verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im
europäischen und globalen Pharmageschäft und bringt weitere Entwicklungs-
und Vermarktungsexpertise zu PAION. Er war in verschiedenen globalen und
regionalen Funktionen für Lilly, zuletzt als Medical Director Onkologie,
tätig. Bis 2014 war er bei Merck als Vice President ebenfalls auf dem
Gebiet der Onkologie für das Erbitux-Franchise verantwortlich. Dr. Blatter
ist Facharzt für Innere Medizin und Pulmologie.
Ausblick 2015
Entwicklungs- und Vermarktungsausblick
PAION konzentriert sich auf die erfolgreiche Durchführung der
Phase-III-Studien mit Remimazolam in den USA und in der EU.
Mit dem Abschluss der Patientenrekrutierung der ersten zulassungsrelevanten
Phase-III-Studie in den USA wird im ersten Quartal 2016 gerechnet. Für die
Phase-III-Bronchoskopiestudie wird der Abschluss der Patientenrekrutierung
im Jahr 2016 erwartet. Vorbehaltlich erfolgreicher Studienergebnisse und
abhängig von Interaktionen mit der FDA rechnet PAION derzeit mit der
Einreichung des Zulassungsantrags 2017.
In der EU wird mit den Ergebnissen der laufenden Phase-III-Studie 2016 und
der Einreichung des Zulassungsantrags für die Verwendung von Remimazolam in
der Allgemeinanästhesie vorbehaltlich erfolgreicher Studienergebnisse und
abhängig von Interaktionen mit den Behörden derzeit 2017 gerechnet.
Weitere wichtige Aktivitäten in den nächsten Monaten sind die
Produktionsentwicklung für Remimazolam, insbesondere die Validierung der
Produktion im Marktmaßstab, sowie weitere Prämarketing- und
Market-Access-Aktivitäten.
PAION initiiert derzeit bereits Maßnahmen, um unmittelbar nach einer
angestrebten Zulassung die Vermarktung von Remimazolam in den USA und der
EU zu ermöglichen und damit das Potential von Remimazolam frühzeitig voll
auszunutzen. Dies beinhaltet insbesondere den frühen Aufbau der Supply
Chain und die Sicherstellung der Vorproduktion von Marktmaterial für die
Einführungsphase.
Darüber hinaus erwartet PAION die Fortführung der Entwicklungsaktivitäten
der Remimazolam-Kooperationspartner Yichang Humanwell, Hana Pharm, R-Pharm
und Pendopharm. Am Fortschritt der weiteren Entwicklung von Remimazolam
durch die Partner partizipiert PAION einerseits durch zusätzliche
Entwicklungsdaten und andererseits finanziell in Form von
Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen ab Vermarktung.
Für alle Regionen außerhalb der USA und der EU ist es PAIONs Ziel, Lizenz-
oder Vertriebspartner zu finden. Für Japan evaluiert PAION aktuell eine
Strategie für die Zulassung von Remimazolam in der Indikation
Allgemeinanästhesie durch PAION selbst oder einen neuen Partner.
Voraussichtlich Anfang 2016 wird mit der japanischen Zulassungsbehörde ein
Pre-NDA-Meeting stattfinden, im Rahmen dessen die Details einer möglichen
Zulassung von Remimazolam in Japan besprochen werden. Parallel dazu führt
PAION derzeit mit mehreren Parteien Gespräche über eine Remimazolam-Lizenz
für Japan.
Finanzausblick
PAION konzentriert sich weiter auf die Entwicklung von Remimazolam und
erwartet 2015 keine wesentlichen Umsatzerlöse.
Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen werden aufgrund der
Investitionen in die Entwicklung von Remimazolam gegenüber dem Vorjahr
höher ausfallen und je nach Fortschritt der Entwicklung ca. EUR 27 Mio. bis
EUR 30 Mio. betragen. In Zusammenhang mit den höheren Forschungs- und
Entwicklungskosten wird durch die steuerliche Förderung durch
Steuergutschriften auf Teile der Forschungs- und Entwicklungskosten durch
die britischen Finanzbehörden ein Steuerertrag von ca. EUR 5 Mio. bis EUR 6
Mio. erwartet. Die Verwaltungs- und Vertriebsaufwendungen werden
insbesondere wegen höherer Vertriebskosten gegenüber dem Vorjahr höher
ausfallen und ca. EUR 6 Mio. betragen.
Der Jahresfehlbetrag wird sich demzufolge deutlich gegenüber dem Vorjahr
erhöhen und ca. EUR 27 Mio. bis EUR 29 Mio. betragen.
Wesentliche Annahmen für den Prognosebericht sind, dass die
Phase-III-Programme in den USA und der EU sowie die anderen
Entwicklungsaktivitäten wie erwartet fortschreiten. Andernfalls würden sich
wesentliche Kostenblöcke ins Jahr 2016 verschieben. Ferner liegt den
Kostenplanungen für die Phase-III-Programme der derzeitige Stand der
Gespräche mit den Zulassungsbehörden zu Grunde. Sollten die Behörden
zusätzliche Anforderungen stellen, könnten die Kosten höher als geplant
anfallen.
Die PAION-Gruppe verfügte zum 30. September 2015 über liquide Mittel in
Höhe von EUR 40,5 Mio. Damit verfügt PAION über ausreichende Finanzmittel,
um die laufenden Phase-III-Programme mit Remimazolam in den USA und der EU
durchzuführen. Für den Aufbau der Supply Chain, die Sicherstellung der
Vorproduktion von Marktmaterial für die Einführungsphase sowie die
Erstellung des Marktzulassungsdossiers für Japan werden bis zur
Marktzulassung weitere Finanzmittel in Höhe von ca. EUR 10 Mio. benötigt.
PAION erwartet aus den bestehenden und potentiellen neuen Partnerschaften
weitere Zahlungen und evaluiert auch weitere Finanzierungsmöglichkeiten für
die geplanten Aktivitäten.
PAION fokussiert sich auf die attraktive Möglichkeit einer
Eigenvermarktung, während Partnering weiterhin eine Option bleibt. In
diesem Zusammenhang evaluiert PAION derzeit den Finanzmittelbedarf für eine
mögliche Eigenvermarktung sowohl in den USA als auch in der EU.
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Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS
^
(Angaben in TEUR, wenn nicht anders Q1-Q3 Q1-Q3
angegeben) Q3 2015 Q3 2014 2015 2014
Umsatzerlöse 5 366 44 1.887
Forschungs- und Entwicklungskosten -8.927 -2.631 -20.907 -6.929
Allgemeine Verwaltungs- und
Vertriebskosten -1.812 -823 -4.536 -2.705
Periodenergebnis -9.051 -2.501 -20.391 -6.337
Periodenergebnis je Aktie (in EUR),
nicht verwässert -0,18 -0,05 -0,40 -0,18
Periodenergebnis je Aktie (in EUR),
verwässert -0,18 -0,05 -0,40 -0,18
Q1-Q3 Q1-Q3
2015 2014
Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit -18.427 -8.094
Cashflow aus der
Investitionstätigkeit -26 -19
Cashflow aus der
Finanzierungstätigkeit 22 57.598
Veränderung des Finanzmittelbestands -18.373 49.585
Durchschnittliche Anzahl an
Mitarbeitern im Konzern 28 15
30.09.20 31.12.20
15 14
Immaterielle Vermögenswerte 3.419 3.440
Finanzmittelbestand 40.539 58.912
Eigenkapital 43.097 62.607
Langfristiges Fremdkapital 8 17
Kurzfristiges Fremdkapital 6.179 3.924
Bilanzsumme 49.284 66.548
°
Der vollständige Zwischenbericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30.
September 2015 der PAION steht ab dem 11. November 2015 unter
http://www.paion.com/de/medien-und-investoren/investorcenter/finanzbericht
e/ zur Verfügung.
Telefonkonferenz und Webcast
Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am 11. November 2015
um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 8:00 Uhr ET) eine öffentliche
Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der
PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen
der ersten neun Monate 2015 informieren sowie ein Update zu den
Entwicklungsprojekten und zur strategischen Ausrichtung geben wird.
Zur Teilnahme an der englischen Telefonkonferenz um 14 Uhr wählen Sie bitte
aus
- Deutschland +49 (0) 69 7104 45598,
- Großbritannien +44 (0) 20 3003 2666,
- USA +1 212 999 6659
- alle anderen Ländern: bitte die UK Nummer wählen
Geben Sie nach der Anforderung das Passwort "PAION" an. Parallel zur
Telefonkonferenz wird eine Präsentation per Webcast zur Verfügung gestellt.
Zur Teilnahme klicken Sie bitte auf den folgenden Link:
www.meetingzone.com/presenter?partCEC=8659607.
Über PAION
Die PAION AG ist ein börsennotiertes Specialty-Pharma-Unternehmen mit
Hauptsitz in Aachen und weiteren Standorten in Cambridge (Vereinigtes
Königreich) und New Jersey (USA).
PAIONs Leitsubstanz Remimazolam ist ein intravenös verabreichtes,
ultra-kurz wirkendes Anästhetikum, das sich derzeit in klinischer
Phase-III-Entwicklung für die Kurzsedierung und Allgemeinanästhesie
befindet. Remimazolam wurde inzwischen bei mehr als 1.000 Patienten
weltweit untersucht. Die Entwicklung von Remimazolam ist darauf
ausgerichtet, bisher verfügbare Behandlungsmethoden für Patienten, die
Sedierungen und Narkosen benötigen, zu ergänzen und zu verbessern.
PAION fokussiert sich auf die klinische Entwicklung von Remimazolam und hat
Prämarketingaktivitäten gestartet, um - entsprechend seiner Vision - ein
anerkannter "PAIONeer" in der Sedierung und Anästhesie zu werden.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.paion.com
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations/Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel. +49 241 4453-152
E-Mail r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen
vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum
Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,
Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der
Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich
abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer
Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen
auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt
keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben
oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
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11.11.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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411337 11.11.2015