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    Zech Group GmbH  1085  0 Kommentare Immobilieninvestitionen

    Der Immobilienbranche geht es gut - insbesondere in Deutschland. Die historisch niedrigen Zinsen verbunden mit einer hohen Liquiditätsausstattung sowie günstigen Finanzierungsbedingungen bescherten der Immobilienwirtschaft in den letzten Jahren gute Rahmenbedingungen. Auch die Aussichten für 2015 sind trotz geopolitischer Risiken und der nach wie vor unsicheren Entwicklung im Zusammenhang mit der Euro-Krise ausgesprochen erfreulich.
     
    International agierende Investoren sehen in Deutschland ein stabiles Land, in dem Immobilieninvestitionen rentabel und sicher getätigt werden können. Auch deutsche Privatanleger investieren nach wie vor gerne direkt in Immobilien. Doch es ist nicht jedermanns Sache, sich mit Immobilien tagtäglich zu beschäftigen, passende Mieter zu finden und die Gebäude vernünftig zu managen. Wer dies nicht möchte, kann z.B. über offene oder geschlossene Fonds in Immobilien investieren. Doch das Image dieser Anlagevehikel ist schlecht: Offene Fonds mussten in der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise zeitweise geschlossen werden und die angebliche Fungibilität war dahin. Wenig erfolgreiche geschlossene Fonds wurden und werden gemeinhin kritisch in den Medien besprochen. 
     
    Schauen wir genauer hin, ist dies eine recht einseitige Betrachtung und es gibt durchaus viele Beteiligungsmodelle, die sich für die Anleger rentieren. Die Form des Anlagevehikels ist letztendlich auch nicht der ausschlaggebende Faktor für eine gewinnbringende Geldanlage. Vielmehr sind der marktgerechte Ankauf eines Investitionsobjektes, das wirtschaftliche Konzept, das Asset Management während der Betriebsphase und der Exit zum richtigen Zeitpunkt entscheidend. Was bedeutet dies mit Bezug auf Immobilieninvestitionen?
     
    Durch die hohe Nachfrage sind die erzielbaren Anfangsrenditen deutlich gesunken. So fiel beispielsweise die Rendite im Core-Segment für Büroobjekte im Durchschnitt in den deutschen Top-Städten unter die 5 Prozent Marke. Im Segment Wohnen sieht es ähnlich aus, während die Verkaufspreise um 5,5 Prozent stiegen, flachte die erzielbare Mietzinssteigerung deutlich auf 1,7 Prozent ab. Ergo sinken auch hier die Anfangsrenditen.
     
    Gut beraten sind nun diejenigen Häuser, die frühzeitig ihre Projektpipeline gefüllt haben. Ein Beispiel dafür ist die Real Estate Sparte der Zech Group mit Hauptsitz in Bremen. Sie führt den Real Estate Bereich mit einem Partner-Modell. Mit diesem Modell bietet sie kreativen Köpfen in der Immobilienwirtschaft eine Plattform für unternehmerische Beteiligungen. Über dieses erfolgreiche Modell sind mittlerweile Zech Group Beteiligungen in ganz Deutschland vertreten, die sowohl im gewerblichen Projektentwicklungsmarkt als auch im klassischen Bauträgersegment sehr erfolgreich sind. Die operativen Projektentwicklungseinheiten wie Art Invest Real Estate, die developer, Phönix Real Estate Development, Zech Immobilien sowie Die Wohnkompanie und die Deutsche Wohnwerte haben eine Projektpipeline von 1,7 Milliarden Euro aufgebaut, die zum großen Teil bereits in der Realisierung sind.
     
    Holger Römer, Leiter Unternehmenskommunikation der Zech Group GmbH
     




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    Zech Group GmbH Immobilieninvestitionen Der Immobilienbranche geht es gut - insbesondere in Deutschland. Die historisch niedrigen Zinsen verbunden mit einer hohen Liquiditätsausstattung sowie günstigen Finanzierungsbedingungen bescherten der Immobilienwirtschaft in den letzten Jahren gute Rahmenbedingungen. Auch die Aussichten für 2015 sind trotz geopolitischer Risiken und der nach wie vor unsicheren Entwicklung im Zusammenhang mit der Euro-Krise ausgesprochen erfreulich.

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