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    Elliott Wellen Analyse  8288  10 Kommentare Short-Nachschlag in DAX und DJI

     
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    Seit dem Tief bei 4965 im September 2011 läuft im DAX entweder die rote 3 einer schwarzen 3 oder die schwarze 5. Diese kann im Big Picture impulsiv oder korrektiv gezählt werden:
    Impulsive Variante (normale Beschriftung, orangener Pfad - Hauptvariante)
    Der Impuls hat die blaue 1 als LDT (7194), blaue 2 (5914), blaue 3 (9793), blaue 4 (8356) bereits abgeschlossen und befindet sich in der laufenden blauen 5. Wegen der blauen 1 als LDT kann die blaue 5 kein EDT bilden. Die blaue 5 fächert sich auf und hat bereits die orangene 1 (10100), orangene 2 (9217), hellgrüne 1 (12404) und hellgrüne 2 (9300) abgeschlossen. Das Tief der orangenen 2 bildet den „Main Switch“ für den Impuls. Oberhalb dieser Marke steht die hellgrüne 3 mit Mindestziel 13354 an (orangene Fibos).

    Korrektive Variante als normales EDT (farbig hinterlegter und umrandeter Beschriftung, lila Pfad - Nebenvariante)
    Das EDT hat die lila 1 bei 12404 angeschlossen. Diese verlief als Doppelzigzag mit der blauen W (7194), blauen X (5914) und der blauen Y (12404). Die laufende lila 2 muss die blaue 0-B-Linie brechen – das Maximalziel liegt bei 7807 (61er RT und MOB – blaue Fibos).



    Aktuelle Entwicklung im DAX

    Der Tageschart zeigt den Verlauf des DAX seit dem Tief im Oktober 2014. Die hellgrüne 1 bzw. blaue Y/lila 1 wurde mit dem in der Overnight-Indikation erzielten Hoch bei 12404 (starkes Indiz für weitere zu erwartende Hochs) als Impuls abgeschlossen. Der anschliessende Rücksetzer zur hellgrünen 2 wurde bei 9300 als Flat mit der lila A=10864, lila B=11804 als Expanded Triangle und lila C=9300 beendet.

    Der Start der Aufwärtsbewegung kann sowohl impulsiv als auch korrektiv interpretiert werden und hat bei 11057 bereits die lila 1/A markiert. Die lila 2/B ist noch nicht abgeschlossen und hat bereits 9726 erreicht. Die lila 3/C wäre als gedehnte Welle bei 12568 (violette Fibos) zu erwarten. Es könnte damit bereits der „Mega-Impuls“ zur hellgrünen 3 laufen. Alternativ wäre es auch denkbar das die 9300 erst die grüne Alt: A/W der hellgrünen 2 oder die blaue X2 der lila 2 sind.



    Der 60 Min. Chart zeigt den Verlauf seit Abschluss der roten X der lila 2/B bei 11431. Die lila 2/B verläuft als Flat-X-Zigzag mit der roten W (10485), roten X (11431) und vermutlich der abschliessenden roten Y (bisher 9726). Das 38er Mindestziel der lila 1/A (10386 – orangene Fibos) wurde bereits mit der blauen a (10121) abgearbeitet. Die blaue b (10879) verlief als Zigzag-X-Flat.
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    EW-Robby hat sich als Naturwissenschaftler mit kaufmännischem Hintergrund mit der praktischen Anwendung der Elliott Wellen Theorie als ernsthaftes Verfahren zur technischen Analyse auseinander gesetzt. Er betreibt im Rahmen einer Hobbytätigkeit den Blog www.robbys-elliottwellen.de. Zuvor war er Autor auf Cues Elliott Wellen.
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    Kommentare

    schrieb am 16.01.16 01:20:19
    der crash läuft schon seit August...gute Zeiten einzukaufen. Und in paar Jahren gute Zeit sich zu freuen
    schrieb am 09.01.16 23:10:12
    Guten Abend,

    sie machen sich viel Arbeit, aber manchmal ist es sinnvoller mal einen Degree höher zu switchen. Die Argumentation auf Tages- und Stundenbasis ist bei solchen Ereignissen nicht zielführend.

    Sie aus dem Microcosmos in den Macrocosmos zu bewegen hilft hier weiter - ansonsten sehen sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

    Das Einschätzen der Marktpositionierung und der daraus folgenden wahrscheinlich auftretenden Marktbewegungen ist elementar.

    In diesem Marktumfeld ist jeder Zock gegen den Abwärtsimpuls ohne Umkehrzeichen ein reines Lotteriespiel.

    Ich würde warten bis der Markt sich "ausgekotzt" hat. Das kann schlimmstenfalls auch wesentlich tiefer gehen. Wollen hoffen, dass uns der Weg des größten Schmerzes erspart bleibt, aber ausschliessen sollte man ihn nicht. So lange noch zu viele auf steigende Kurse setzen, dürfte es wohl runter gehen. Bouncetrader werden ihre liebe Mühe haben.

    So zumindest meine Einschätzung.

    Aus Sicht des Wochen und Monatscharts gibt es unübersehbare Abwärtsrisiken - und das nicht zu wenig...

    Bin zwar nicht short positioniert - würde dies aber bei einem Bounce - von welchem level aus auch immer in Erwägung ziehen. Sehe bis zur EZB Sitzung ein Abwärtsrisiko von weiteren 16 -20 Pr0zent.

    Das Risiko vom Markt auf der Longseite in weiteren Verkaufslawinen überrannt zu werden ist mir persönlich zu hoch.

    Es gibt andere Märkte die ihre 70 oder 90 Prozent Kurstürze hinter sich haben, sprich wo das Risiko raus ist. Im DAX und Dow ist es noch nicht raus. Solange die fallen heisst es Füsse still halten - Stunden und Tagescharts sind da wenig hilfreich und nur indikativ.

    Der Wunsch nach einen Flat Pattern ist noch recht optimistisch. Wahrscheinlicher erscheint mir eine Running Flat Variaten. Das Hoch aus dem April ist dabei die Welle B, der nun die Vernichtungswelle C-Down folgt. Diese kann im Jahresverlauf bis 3590 Punkte reichen. Gap Close bei 4300 DAX-Punkten sollte von nun an eingeplant werden, auch wenn ich mir persönlich wünsche, dass es nicht so kommt. Doch das Leben ist kein Wunschkonzert.

    Wenn allerdings auch die 3589 Punkte gebrochen werden, dann wird ein Fall auf 2700 bis 3000 Indexpunkte unvermeidlich sein.

    Ein solcher Bustzyklus wäre dann wahrscheinlich die Einstiegsmöglichkeit schlechthin. Aber es kann natürlich auch alles anders kommen. Die Musterenwicklung bleibt abzuwarten.

    Die Rettungsboote finden sich meines Erachtens im ausgebombten Rohstoff und Minensektor. Staatsanleihen sehe ich als problematisch an. Wenn gleich diese vermutlich extrem negative Zinsen in einem solchen Absturz ausbilden werden. Vor allem wenn der DAX und Dow jede Woche 5-10 Prozent verlieren sollten. Dann sind wahrscheinlich selbst Negativ Zinsen von 3-5 Prozent dem Grosskapital, das kein Bargeld horten kann allemal lieber.

    Natürlich werden die Kleinanleger und Privatkunden bei solchen Negativzinsen ihre Ersparnisse abheben, was wiederrum die Banken zu Wanken bringen kann. Geht nicht gibt es nicht - alles ist möglich und mann muss auch mit einem Risk Off Szenario sich beschäftigen - ehe man gedenkt sich zu positionieren.

    Der Fall kann wesentlich dramatischer verlaufen, als den jungen unter den Wilden bislang klar ist.

    Also Abwarten und Tee trinken scheint hier sicherlich besser zu sein. Ersparnisse für den Falle eines Bargeldverbotes vielleicht auch abheben, ehe es Probleme bei der Abhebung gibt. Wer größere Summen abheben will, muss die eh bereits vorher bei seiner Bank anmelden.

    Nur mal so am Rande...

    Leider fehlt in ihren Ausführungen das Big Picture Risiko auf der Unterseite. Das ist ein wiederkehrender Mangel der beanstandet werden muss. Kann verstehen, dass sie viele positive Sterne bekommen, aber das ist nicht zielführend.

    Es liegen keine Longeinstiegssignale derzeit vor, also sollte man die Füsse still halten. Bei anderen Underlyings sieht das schon besser aus - aber die sind derzeit nicht Mainstream und medial thematisiert. Das Kapital wird sich ein neues Anlagevehikel suchen - vermutlich preiswerte Rohstoffe, Minen und Reale Sachwerte die eine fundamentale Krise ebenfalls überleben werden.

    Viel Glück!


    Disclaimer:

    Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die gemachten Angaben sind lediglich meine perönliche Meinung. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Der Form halber weise ich darauf hin, dass ich im Besitz von Aktien des Unternehmens bin, auf die sich der Beitrag bezieht. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
    schrieb am 10.01.16 09:15:25
    ich glaube die nächste Krise ist eine Vertrauenskrise in unser gesamtes Finanzsystem inkl. Staatsanleihen. Wenn wir von Blasen sprechen, sollten wir erstmal die Staatsanleihenblase ins Auge fassen.
    Für mich ist schwer vorstellbar, daß es sehr lange dauert bis in so einer Krise die ersten merken, daß sie in Aktien immer noch besser aufgehoben sind als in Cash (was auch ein Asset ist) und Anleihen.
    Ich teile die Auffassung, daß man momentan die Füsse stillhalten kann auch wenn ich keinesfalls an Kursprognosen wie Dax <4000 glaube.
    Der Startschuss für so eine Rally wird jedenfalls sein (Startzeitpunkt völlig unklar), wenn gleichzeitig die Wirtschaftsdaten kollabieren, die Anleihen anfangen zu fallen und der Aktienmarkt eine für die meisten unsinnige Bewegung nach oben starten wird. Das wird der Trade-of-your-life werden. Pyramidisieren und all in.
    Vielleicht ist der Markt auch schlauer als ich denke und wir werden trotz weiter zunehmenden Anzeichen einer Rezession nicht weiter deutlich fallen.
    Wenn ich aktuell irgendwo in Sicht auf 3 Jahren anlegen MÜSSTE, wären das sicher nicht Cash sondern Aktien und Gold.
    schrieb am 10.01.16 04:05:25
    Guten Morgen,

    ein interessanter Beitrag. Aber bei den Tiefen müssten wir schon Kriegsähnliche Verhältnisse haben, schätze ich. Wenn wir 6000 Pkt. sehen, dann wären wir am unteren Trendkanal und das wären über 6000 Pkt. Kursverlust seit dem Hoch 124xx. Es ist alles Spekulation was wir hier treiben, ganz klar und deshalb ist es müssig viel Zeit mit der Thematik zu verschwenden. Wir werden sehen ob wir richtig liegen.

    In diesem Sinne, viel Erfolg und Glück AUF
    schrieb am 10.01.16 02:34:44
    Sehr durchdachter und nachdenklicher Blick auf das ‚große‘ Bild. Ich teile allerdings den Absturz auf 3.950 als nicht reell, es sei denn es crasht weltweit und wir bekommen in Blutbad in sämtlichen Assets das sich gewaschen hat, und ein dominosteinartiges Zusammenbrechen der großen Finanzsammelstellen, also Panik und totalen Ausverkauf - den von Dirk Müller gerne an die Wand gemalten, aber bisher nicht eingetretenen "deflationären Schock“.

    Es gibt hier allerdings eines was dem entgehensteht bzw. -spricht:

    Solche Marktphase muss zwingend eine Phase der Euphorie, also explodierender Kurse, begeisterte Aktienkäufer die alles zusammenkratzen und ihre Kreditmöglichkeiten voll ausreizen, um alles in Aktien zu stecken was nicht niet- und nagelfest ist, vorausgehen.

    Das hatten wir aber weder in Europa oder in USA, nur China bietet - aber auch nur in 2014-Q1/2015 ein solches Bild.

    In USA haben wir eine recht euphorisch bewertere Internetindustrie, also facebook, google („alphabet“), amazon, netflix, twitter und so weiter, die klassische Märkte aggressiv aufrollen und das Erdöl des 21. Jahrhunderts (Informationen) fördern, und die sehr hoch bewertet sind. Platzt diese Blase, könnte das eventuell den Rest mit in die Grütze ziehen, aber kaum um den Faktor 3 sondern eher um den Faktor 1,5.

    Auf das Platzen der großen Industrieländer-Staatsanleihenblase warten auch alle, nur kam die bisher auch nicht (BuFu bei knapp 160 - Irrsinn eigentlich - der Staat bekommt 10-Jahreskredite nach Inflationsrate geschenkt).

    Aber auch bei den Staatsanleihen hatten wir keine Kaufpanik, sondern ein beständiges Hochfahren der durch Geldmengenausweitung hochgeblähten Staatsanleihenkäufe, zuletzt getriggert durch die Notenbanken.
    Diese Blase bekommt man nur kaputt in dem die Notenbanken ihre Politik überraschend drehen, und das werden sie nicht tun - warum auch. Sie haben das Emissionsmonopol für Geld, so ist das System aufgebaut. Alle Emissionen von Geld=Kreditvolumen z.B. durch die Geschäftsbanken sind Derivate des Geldschöpfungsmonopols der Notenbanken.

    Politisch kann man die damit verbundenen Macht kritisch sehen, aber als Trader muss man die damit verbundene Macht vor allem respektvoll beachten ("never fight the FED“).

    Sich mit den Mächtigen ohne eigene Macht zu haben anzulegen geht richtig in die Hose, im Leben wie beim Geld.

    Ich persönlich freue mich über die Korrektur im DAX, die möglicherweise deutlich weiter geht als gedacht. Der Crash in China ist notwendig und heilsam, alleine damit die Macht des Riesenreichs nicht zu stark überbordet. Wenn eine chinesische Wirtschaft im Geld schwimmt und z.B. die europäische Industrie aufkauft, die es ja im Gegensatz zur amerikanischen noch gibt, ist das genauso gefährlich wie wenn das amerikanische Heuschrecken tun. Beides ist gefährlich.

    Wir selber sollten an schwachen Tagen jeweils unsere direkte Beteiligung an den DAX- und MDAX-Industriekonzernen aufstocken.

    Momentan habe ich zwar keine Tradinggewinne da ich nicht short bin, aber Mengen an Cash aus früheren Spekulationsgewinnen. Dieses wird sukzessive in die Industrieaktien wie Siemens, VW, BMW, DAIMLER, BASF, BAYER oder auch SAP (Denkindustrie) gehen.

    „Mein“ Low im DAX wenn es weltweit rasselt im Karton ist irgendwo bei 6.400. Es ist ein Performanceindex. Die Lows der letzten Crashs 2003 und 2009 waren ca. 2.190 und 3.750.

    DAX unter 6.400 wäre eine Ausweitung der Krisen 2008/9 oder des Zusammenbruchs des NM 2000-2003. Nicht unmöglich, aber auch nicht besonders wahrscheinlich.

    Außerdem benötigt ein Crash eines solchen Ausmaßes Zeit. Wenn also DAX <= 6.400, dann eher in 2017 als in 2016.

    Macht euch aber klar, das vor DAX 6.400 durchaus auch noch mal DAX 12.800 stehen kann, es also diese Frühjahr noch mal final nach oben rennt - denn die EZB bläht weiter, und verhält sich zur FED-Politik leicht asymmetrisch. Das ist nicht Draghi=Erfüllungsgehilfe der US-Finanziers, sondern das ist Draghi=Euro-Weichmacher und Deflationsbekämpfer. Und das hilft den Märkten, die in Euro rechnen, eher noch mal nach Norden.
    schrieb am 10.01.16 10:40:37
    Auf das Platzen der großen Industrieländer-Staatsanleihenblase warten auch alle, nur kam die bisher auch nicht (BuFu bei knapp 160 - Irrsinn eigentlich - der Staat bekommt 10-Jahreskredite nach Inflationsrate geschenkt).

    das sag ich mir schon lange ...
    aber so rechnen die nicht, die big boys, Hauptsache es kommt unter dem Strich ein Plus raus:
    zu quasi Nullzinsen den BuFu hinterlegen, die Kurssteigerung kassieren ... die Blase müsste aber längst geplatzt sein, also warum ist sie es nicht?

    vielleicht weil es der deutschen Regierung und deren angelsächsischen Dirigenten grade recht ist, wenn die Zocker ihr eine Verschnaupfpause bei den Zinszahlungen gewähren, also ein WIN-WIN Deal bei dem das volkswirtschaftliche Denken auf der Strecke bleibt

    sehr fragil, was sich in den Märkten an Kuriositäten eingespielt hat, von oben muss alles zusammen gehalten werden ...

    :cool:
    schrieb am 10.01.16 09:19:59
    ich glaube es ist genau der große Irrtum der aktuellen Zeit anzunehmen, die Notenbanken könnten diese Blase ohne Risiko und für immer aufrecht erhalten.
    Es ist genau dieses Vertrauen in die Allmacht der Notenbanken, was diese Blase erst erzeugt hat und daher notwendige Voraussetzung für deren entstehen.
    Es reicht daher ein entsprechender Vertrauensverlust (durch welches Ereignis auch immer) und du wirst den BuFu 10 Punkte an einem Tag fallen sehen.
    schrieb am 10.01.16 02:02:05
    Das passt m.E. aber überhaupt nicht zu Ihrer DAX-Prognose. :) Denn diese wird nur in einem wirklich verheerenden Krisenfall eintreten, von der die Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen wird. In einem solchen Fall würde die Nachfrage nach Rohstoffen aber massiv einbrechen - und durch das dadurch entstehende starke Überangebot auch der Preis. Ich halte es für ziemlich weit hergeholt, dass dann Anlieger ausgerechnet in diesem Bereich investieren, weil echte Rohstoff u.a. aufgrund der Rolleffekte für eine Anlage ohnehin relativ problematisch sind. Denn physisch will niemand ein paar tausend Barrel Öl haben...
    schrieb am 10.01.16 01:10:42
    :eek::eek::eek:


    Bitte Begründung, vor allem würde mich dein Count interessieren

    Lirius
    schrieb am 10.01.16 00:31:23
    Aber hallo!

    das liest sich natürlich toll was Sie da schreiben ...

    nur eins fiel mir auf, machen solche Projektionen im Performance-Index überhaupt Sinn? Besteht denn der DAX inzwischen zum guten Teil aus den eingefossenen Dividenden, so würden manche der DAX-Werte bei den projizierten Kursen zum negativen Buchwert gehandelt.

    Also, nächstes Mal nicht nur auf den Chart schauen, sondern darauf, was genau da abgebildet wird. Nur meine Meinung, alles kann passieren, die Zocker und die Gierigen schauen schon lange nicht mehr genau hin ...

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