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    Citigroup  983  0 Kommentare Wenn das mal kein Boden ist!

    Seit den Jahreshochs aus 2015 hat das Wertpapier der Citigroup mehr als 37 Prozent an Wert verloren, und das ist gut so. Denn damit erreichte die Aktie in dieser Handelswoche endlich eine markante Schlüsselstelle, die jetzt wieder für eine Trendwende sorgen könnte und zudem beste Long-Chancen bietet.

    Doch fangen wir in 2012 an, wo das Papier der Citigroup noch bei 24,61 US-Dollar notierte und Ende Juli einen vorläufigen Boden fand. An dieser Stelle drehten die Notierungen nämlich wieder nach oben hin ab und stiegen bis Anfang 2014 auf ein erstes markantes Zwischenhoch von 55,28 US-Dollar an, daraufhin setzte eine mehrjährige Seitwärtsphase zwischen 45,18 US-Dollar und 60,95 US-Dollar ein. Seit dem Jahreshoch bei 60,95 US-Dollar aus dem dritten Quartal 2015 verlor die Aktie jedoch wieder deutlich an Wert, durchbrach zu Beginn dieses Jahres die untere Tradingrange-Begrenzung um 45,18 US-Dollar und setzte anschließend punktgenau an das 38,2 % Fibonacci-Retracement um 38,49 US-Dollar zurück. An dieser Stelle ist jetzt eine deutliche Gegenwehr der Bullen zu erkennen, die zunächst eine volatile Stabilisierung herbeigeführt haben und eine baldige Erholungsbewegung ermöglichen. Das Kursniveau für einen Rebound könnte jetzt nicht besser sein, zumal sich die Aktie der Citigroup auf den Zwischenhochs aus 2012 bestens abstützen kann.

    stoppkurs

    stoppkurs

    Invertierter Hammer auf Tagesbasis signalisiert Kaufbereitschaft

    Risikobereite Investoren können über einen direkten Long-Einstieg in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: VT3RNC) jetzt auf eine Erholungsbewegung der Citigroup-Aktie setzen, die sich zunächst bis in den Bereich von 42,83 US-Dollar erstrecken dürfte - Minimalziel. Darüber ist sogar eine Ausdehnung der Gegenbewegung bis rund 45,00 US-Dollar, sowie 46,03 US-Dollar möglich und ermöglicht eine Rendite-Chance von bis zu 42 Prozent. Stopps können unterdessen knapp unterhalb der Wochentiefs von 38,04 US-Dollar angesetzt werden, was das Verlustrisiko besonders klein hält. Aber erst ein nachhaltiger Bruch des Stopp-Levels sowie des 38,2 & Fibo-Retracements dürfte für eine Fortsetzung der seit Juli andauernden Abwärtsbewegung bis auf 34,04 US-Dollar sorgen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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