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     1044  0 Kommentare Alphabet und BlackBerry: Das passt perfekt zusammen

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    Diese Woche ist etwas Interessantes passiert. Alphabet (WKN:A14Y6H) hat Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt nach Marktkapitalisierung entthront. Das war das erste Mal seit 2010, dass Alphabet mehr als Apple wert war und das war noch vor dem iPad.

    Warum das wichtig ist

    Apple ist schon seit einiger Zeit und aus gutem Grund der Platzhirsch an der Börse. Die Geräte sind zum größten Teil makellose Kunstwerke. Die Software ist auch zum größten Teil das, was Kritiker lieben.

    Das Unternehmen hat also den Rahmen gesetzt, wenn es um neue Technologie geht, von Touchscreens über Tablets, Fingerabdruckscanner und im letzten Jahr Wearables. Apple hat keine dieser Technologien erfunden. Sie haben sie nur umgesetzt und den Leuten ihre Version davon verkauft.

    Wenn man das wertvollste Unternehmen auf diesem Planeten ist, dann wird das, was man annimmt, übernimmt oder verändert, sich auch auf andere Unternehmen übertragen. Das macht es so bedeutend, wenn Alphabet den Thron dauerhaft besteigen sollte. Alphabet hat nämlich nicht die Abschirmung und die strengen Kontrollen, die Apple hat.

    Sollte Alphabet jetzt die Führung übernehmen, dann kann sich die Entwicklung von Android eigentlich nur verbessern und sich in Bereiche erstrecken, die Apple entweder nicht wollte oder nicht rechtzeitig erreicht hat.

    Die BlackBerry-Connection

    Ein neues Unternehmen auf der Liste der Android-Nutzer ist BlackBerry (WKN:A1W2YK). Nach der Enttäuschung der sicheren BB10-Plattform hat das Unternehmen im letzten Jahr ein neues Android-basiertes Smartphone, das Priv, auf den Markt gebracht, das durchaus positiv aufgenommen wurde.

    Das Priv ist die Antwort von BlackBerry (oder zumindest der erste Schritt) auf die bekannten Sicherheitsprobleme von Android. Zusammen mit dem Gerät gibt es ein paar spezifische Anwendungen, um die Sicherheit und Produktivität zu erhöhen. Nach der Reaktion darauf zu urteilen, ist die Sache geglückt.

    Das Gerät ist eine moderne Version des typischen Android, das der Markt schon zur Genüge kennt. Die Komponenten des Gerätes sind von hoher Qualität und für die Technologie wichtig, was immer ein Problem bei den früheren Geräten war. Und endlich hat BlackBerry sich dazu durchgerungen, die Android-Software auf das Gerät zu spielen und sie durch monatliche Updates auszubessern und BlackBerry hält sich auch daran – das letzte Update kam letzte Woche.

    BlackBerry hat mehrere Android-Geräte auf Lager, die 2016 auf den Markt kommen sollen. Damit will das Unternehmen das komplette Umdenken in der eigenen Strategie festigen.

    Aber was bedeutet das?

    BlackBerry hat praktisch seine Nische als professionelles Android gefunden.

    Alphabet ist dafür bekannt, auch in andere Bereiche vorzustoßen. Das Internet der Dinge ist eine Billionen-Dollar-Industrie von verbundenen Geräten. Alphabet und mehrere andere Unternehmen verfolgen aktiv diese Vision.
    Das sind gern gehörte Neuigkeiten im Hause BlackBerry, einem führenden Unternehmen in diesem Bereich. Das QNX-System wird bereits bei vielen Infotainmentsystemen mehrerer Autohersteller benutzt und BlackBerry hat bereits die globale Infrastruktur, um die Kommunikation zwischen den Geräten sicher zu machen.

    Da sich das Unternehmen auf den Sicherheitsaspekt konzentriert und auch Erfahrung darin hat, ist eine Zusammenarbeit als Premiumpartner von Android mit IoT-Integration nicht so weit hergeholt, wie noch vor ein paar Monaten.

    Foolishes Fazit

    BlackBerry bessert Android aus. Die starke Position auf dem IoT-Markt legt nahe, dass BlackBerry nicht nur den Umstieg zum Android-Gerätehersteller schaffen wird, sondern, dass es auch ein führendes Unternehmen in diesem Bereich wird. Das langfristige Wachstumspotenzial in dieser Nische sollte nicht unterschätzt werden.

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    Mehr Lesen

    Motley Fool besitzt Aktien von Alphabet (A und C) und Apple.

    Dieser Artikel wurde von Demetris Afxentiou auf Englisch verfasst und wurde am 03.02.2016 auf Fool.ca veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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