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Veritas Investment GmbH: Umfrage: Nullzinsen schrecken Sparer nicht ab
DGAP-News: Veritas Investment GmbH / Schlagwort(e): Fonds/Studienergebnisse
Veritas Investment GmbH: Umfrage: Nullzinsen schrecken Sparer nicht ab
24.02.2016 / 09:39
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veritas Investment GmbH: Umfrage: Nullzinsen schrecken Sparer nicht ab
24.02.2016 / 09:39
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PRESSEINFORMATION
FRANKFURT, 24. FEBRUAR 2016
Umfrage zeigt: Nullzinsen schrecken Sparer vor Langzeitanlage auf
Sparbüchern nicht ab
- Sparbuch und Tagesgeld werden weiterhin für langfristiges Sparen
genutzt
- Derzeitige Inflationsrate sorgt automatisch für Verluste
- Mischfonds Veri-Safe als sicherheitsorientierte Alternative zu
klassischen Bankanlagen entwickelt
Eine aktuelle Umfrage des Hanseatischen Börsenkreis der Universität zu
Hamburg e.V. (HBK) zum Jahresende 2015 hat ergeben, dass 48 Prozent der
Befragten Tagesgelder mindestens drei Jahre halten, bevor diese aufgelöst
werden. Noch höher ist die Quote der Langfristsparer bei Sparbüchern. Hier
halten 75 Prozent der Anleger ihre Ersparnisse drei Jahre oder länger.
Dabei spielt das Alter offensichtlich keine Rolle. Das Sparverhalten der
Sparbuchsparer ist über alle Altersgruppen gleich.
Immer mehr Banken gewähren auf Sparbücher sowie Tagesgeldkonten nur noch
Mini-Zinsen im Promillebereich oder gar eine Nullverzinsung. Gleichzeitig
werden die zinslosen Einlagen durch die aktuelle Inflationsrate von einem
halben Prozent real immer weniger wert. Trotzdem nutzen deutsche Sparer
weiterhin klassische Bankprodukte, die ihr Vermögen faktisch reduzieren.
Die Daten zeigen, dass deutsche Sparer Tagesgeldkonten und Sparbücher nicht
alleine zum kurzfristigen Parken von Spareinlagen nutzen. Grund hierfür
kann das hohe Bedürfnis nach Sicherheit sein: "Safety first scheint
weiterhin das Gebot der Stunde zu sein", meint Robert Barnjak,
Vorstandsmitglied des HBK. "Doch diese Sicherheit trügt. Tatsächlich
schrumpfen durch die permanente Geldentwertung die Ersparnisse von
Millionen Bürgern", so Barnjak weiter. "Ein realer Verlust ist
vorprogrammiert, ohne überhaupt eine Chance auf eine positive Rendite zu
haben."
Abhilfe für risikoaverse Anleger kann hier der neuartige Mischfonds
Veri-Safe der Frankfurter Fondsgesellschaft Veritas Investment schaffen:
Das besondere Merkmal des Veri-Safe (DE000A114530) ist sein vorab
definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines
Kalenderjahres. Damit richtet sich der Fonds an Anleger, denen das
Verlustrisiko eines reinen Aktieninvestments viel zu hoch ist - die aber
PRESSEINFORMATION
FRANKFURT, 24. FEBRUAR 2016
Umfrage zeigt: Nullzinsen schrecken Sparer vor Langzeitanlage auf
Sparbüchern nicht ab
- Sparbuch und Tagesgeld werden weiterhin für langfristiges Sparen
genutzt
- Derzeitige Inflationsrate sorgt automatisch für Verluste
- Mischfonds Veri-Safe als sicherheitsorientierte Alternative zu
klassischen Bankanlagen entwickelt
Eine aktuelle Umfrage des Hanseatischen Börsenkreis der Universität zu
Hamburg e.V. (HBK) zum Jahresende 2015 hat ergeben, dass 48 Prozent der
Befragten Tagesgelder mindestens drei Jahre halten, bevor diese aufgelöst
werden. Noch höher ist die Quote der Langfristsparer bei Sparbüchern. Hier
halten 75 Prozent der Anleger ihre Ersparnisse drei Jahre oder länger.
Dabei spielt das Alter offensichtlich keine Rolle. Das Sparverhalten der
Sparbuchsparer ist über alle Altersgruppen gleich.
Immer mehr Banken gewähren auf Sparbücher sowie Tagesgeldkonten nur noch
Mini-Zinsen im Promillebereich oder gar eine Nullverzinsung. Gleichzeitig
werden die zinslosen Einlagen durch die aktuelle Inflationsrate von einem
halben Prozent real immer weniger wert. Trotzdem nutzen deutsche Sparer
weiterhin klassische Bankprodukte, die ihr Vermögen faktisch reduzieren.
Die Daten zeigen, dass deutsche Sparer Tagesgeldkonten und Sparbücher nicht
alleine zum kurzfristigen Parken von Spareinlagen nutzen. Grund hierfür
kann das hohe Bedürfnis nach Sicherheit sein: "Safety first scheint
weiterhin das Gebot der Stunde zu sein", meint Robert Barnjak,
Vorstandsmitglied des HBK. "Doch diese Sicherheit trügt. Tatsächlich
schrumpfen durch die permanente Geldentwertung die Ersparnisse von
Millionen Bürgern", so Barnjak weiter. "Ein realer Verlust ist
vorprogrammiert, ohne überhaupt eine Chance auf eine positive Rendite zu
haben."
Abhilfe für risikoaverse Anleger kann hier der neuartige Mischfonds
Veri-Safe der Frankfurter Fondsgesellschaft Veritas Investment schaffen:
Das besondere Merkmal des Veri-Safe (DE000A114530) ist sein vorab
definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines
Kalenderjahres. Damit richtet sich der Fonds an Anleger, denen das
Verlustrisiko eines reinen Aktieninvestments viel zu hoch ist - die aber
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