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     1068  0 Kommentare In Acta Neurologica Scandinavica veröffentlichte abschließende Ergebnisse der Europäischen EPOS-Studie zeigen, dass unter Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) als einziger Zusatztherapie zu einer bestehenden Monotherapie in der klinischen Praxis bei guter Vert

    HATFIELD, England, February 29, 2016 /PRNewswire/ --

    PRESSEINFORMATION NUR FÜR EU-MEDIEN: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER SCHWEIZ//ÖSTERREICH/DEN USA  

    Die abschließenden Ergebnisse der Europäischen nicht-interventionellen Studie EPOS (Eslicarbazepine acetate in Partial-Onset Seizures) zeigen, dass durch die Gabe von einmal täglich zu verabreichendem Eslicarbazepinacetat bei guter Verträglichkeit im klinischen Alltag bei vielen Patienten eine signifikante Abnahme der Anfallshäufigkeit und in vielen Fällen Anfallsfreiheit erreicht werden kann. Die Responderrate (Anteil von Patienten mit einer mindestens 50%igen Reduktion der Anfallsfrequenz) lag nach 6 Monaten bei 81,8%, wobei 39,2% der Patienten Anfallsfreiheit berichteten. Die Retentionsrate nach 6 Monaten war mit 82,2 % hoch. Über den sechsmonatigen Verlauf der EPOS-Studie verbesserte sich weiterhin der Lebensqualitäts-Score QOLIE-10 im Gruppenmittel von 2,9 zum Zeitpunkt der Baseline auf 2,1 zum Studienende. Diese Daten wurden heute in Acta Neurologica Scandinavica, einer der führenden Fachzeitschrift für Epilepsie, veröffentlicht.[1]

    Bei der EPOS-Studie handelt es sich um eine nicht-interventionelle, multizentrische, prospektive Beobachtungsstudie mit erwachsenen Patienten mit fokalen Anfällen, die unter einer antiepileptischer Monotherapie nur unzureichend behandelt waren (n = 247). Betrachtet wurden die Behaltensrate (Retentionsrate), Verträglichkeit und Sicherheit, Wirksamkeit sowie Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität unter Zusatztherapie mit Eslicarbazepinacetat. Die Studie wurde  in acht Europäischen Ländern (Großbritannien, Irland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Frankreich, Tschechische Republik und Deutschland) durchgeführt.[1]

    "Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit dieser Zusatztherapie Patienten mit in Monotherapie unzureichend behandelter fokaler Epilepsie die Möglichkeit bieten können, ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Die hohe Retentionsrate spiegelt die Therapiezufriedenheit wider und spricht für eine wirksame und gleichzeitig gut verträgliche Therapie, die einfach zu initiieren ist. Bei ungefähr einem Drittel der Patienten mit Epilepsie kann mit antiepileptischen Monotherapien keine Anfallsfreiheit hergestellt werden. Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an zusätzlichen wirksame Behandlungsoptionen", so Martin Holtkamp, Studienleiter, Universitätsklinikum Charité, Berlin.

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