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    Trading am Morgen  6388  0 Kommentare DAX vor erneutem Rückfall

    der DAX hat sich mit einem Verlust in die Osterpause verabschiedet. Aber müssen wir trotz Draghis Bazooka weiter mit fallenden Kursen rechnen?

    Der deutsche Börsenbarometer befindet sich im Tageschart nach wie vor im Abwärtstrend. Die Entscheidung, ob das so bleibt, steht aber quasi schon vor der Tür. Geling der Durchbruch der Senkou-Span-B-Linie (obere Wolkenbegrenzung), könnte das weiteren Auftrieb geben und der erhoffte fünfstellige Indexstand wäre zum Greifen nah. Gleichfalls könnte aber an der oberen Wolkenbegrenzung die Konsolidierungsphase beendet werden und ein erneuter Rückfall wäre die logische Folge. Im Nachgang würde es dann sehr bärisch werden. Das letzte Zwischentief vom Februar 2016 bei 8.699 Punkten wäre das mögliche Ziel.

     

    Werfen wir noch einen Blick auf das große Chartbild. Nämlich den Wochenchart. Dort ist der Kurs an der Kijun-Sen-Linie angekommen. Sie erweist sich als sehr harter Widerstand. Die Short-Umkehrkerze der letzten Woche deutet zudem auf ein Umdenken der Anleger hin. Die Käuferseite trocknet langsam aus. Im Klartext: Sollte sie bestätigt werden, könnte es ganz schnell Richtung Süden gehen. Es spricht leider vieles für einen Rückfall.
     
    Der DAX am Ostermontag
     
    PS: Im Chart sehen Sie den Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikator. Er ist unserer perfekter Begleiter.
    „Ichimoku Kinko Hyo“ ist eine Methode der technischen Analyse und kommt aus Japan. Übersetzt heißt die Strategie etwa „Alles auf einen Blick“. Die Ichimoku-Methode wird in allen Banken und Börsensälen genutzt. Und das über praktisch alle Anlageklassen hinweg. Nicht nur bei Aktien, sondern auch bei Devisen, Indizes, Rohstoffen, Futures, CFDs, beim Forex- und Swing-Trading und, und, und...
    Ihr größter Vorteil ist: Man kann auf Anhieb erkennen, in welcher Marktphase man sich gerade befindet. Und wenn man das weiß, erkennt man automatisch auch die richtigen Kauf- und Verkaufssignale.
     
    Frohe Ostern und viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen Ihr
    Martin Chmaj - Chefanalyst
     
     

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