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    Rheinmetall  342  0 Kommentare
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    Gigantischer Auftrag! Doch steckt noch mehr dahinter?

    Lieber Leser,

    wer in den letzten Wochen aufmerksam die Nachrichtenlage rund um Rheinmetall verfolgt hat, dem wird nicht das beachtliche Auftragsvolumen der Tochter KSPG entgangen sein. Der Kolbenhersteller profitiert dabei aus meiner Sicht direkt vom Dieselabgas-Skandal. Ein neuer Auftrag mit einem Volumen von 118 Mio. Euro ist Beleg für diese These.

    Automobilkonzerne suchen verzweifelt nach schadstoffarmen Technologien

    VW steht seit dem vergangenen Spätsommer am öffentlichen Pranger. Vor wenigen Tagen folgte Mitsubishi. Und die anderen Automobilhersteller stehen momentan unter Generalverdacht. Die Abgaswerte sind zurzeit ein Riesenproblem für die Automobilbranche. Wenn die Konzerne eine Möglichkeit erblicken, wie sie den Schadstoffausstoß senken können, greifen sie begierig zu. Genau das passiert aktuell bei KSPG.

    Stahlkolben senken CO2-Ausstoß

    Der Kolbenhersteller verzeichnet bereits seit geraumer Zeit eine gestiegene Nachfrage nach seinen Stahlkolben speziell für Dieselmotoren. Diese sind nämlich in der Lage, den CO2-Ausstoß um 3-5 % zu senken und drosseln gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch.

    Das Geheimnis liegt in der Mechanik begründet. Die Stahlkolben produzieren weniger Reibungswiderstand, wodurch sie weniger Energie verbrauchen. Zudem fallen Stahlkolben kleiner aus als die herkömmlichen Aluminiumkolben. Das bringt Gewichts- und Raumvorteile.

    Dies hat offensichtlich auch einen Hersteller von Premiumfahrzeugen überzeugt, der Kolben im Wert von 118 Mio. Euro für seine Dieselmotoren mit 4 und 6 Zylindern bei der Rheinmetall-Tochter KSPG bestellt hat. Der Auftrag ist langfristig terminiert. Die Serienproduktion startet erst 2018.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Rheinmetall Gigantischer Auftrag! Doch steckt noch mehr dahinter? Lieber Leser, wer in den letzten Wochen aufmerksam die Nachrichtenlage rund um Rheinmetall verfolgt hat, dem wird nicht das beachtliche Auftragsvolumen der Tochter KSPG entgangen sein. Der Kolbenhersteller profitiert dabei aus meiner Sicht direkt …

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