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    brokerdeal.de  1420  0 Kommentare Das Trading Tagebuch als Werkzeug zur Selbstentwicklung des Traders

    Ein Trading Tagebuch ist nicht nur für Anfänger Pflicht, sondern für jeden Trader – sofern er nicht immer bloßer Anfänger bleiben will.

    Seriöses Trading ist eine Profession, die einen schwierigen Lernprozess voraussetzt. Und welchen positiven Einfluss kann ein Lehrer oder Mentor für die Entwicklung zum professionellen Trader haben? Würde Trading sich nur auf theoretisches Wissen gründen, das man sich anlesen könnte und dann nur anzuwenden hätte, so wäre dem Anfänger wohl mit einer Liste guter Bücher und einigen Webseiten geholfen. Er könnte sich dann, sofern er denn über ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz verfügt, das erforderliche Wissen vergleichsweise leicht eigenständig aneignen. Trading stellt aber eine anspruchsvolle professionelle Kompetenz dar, es gründet sich nicht nur auf Fachwissen, sondern besteht auch wesentlich in einem Können.

    Anfänger und Lehrer

    Bei anspruchsvollen Tätigkeiten wie dem Trading (und vielen anderen beruflichen, aber auch alltäglichen Tätigkeiten wie Sport, Autofahren usw.) geht es vor allem um Vollzüge und darum, sich auf eine richtige (erfolgbegünstigende) Weise zu verhalten. Nicht, dass nicht auch umfangreiches Fachwissen Voraussetzung wäre, aber Trading beschränkt sich eben bei Weitem nicht darauf, einfach nur angelerntes Wissen abzurufen. 

    DIE ROLLE DES MENTORS

    Ein Anfänger ist schon per Definition jemand, der Dinge falsch oder nur halb richtig macht. Der Anfänger macht viele Fehler und seine Erfolge sind häufig nur Glückstreffer. Eben deshalb ist ein Lehrer auch so nützlich: Er beurteilt (von einem kompetenteren Standpunkt aus) die Tätigkeit des Schülers, greift korrigierend ein und unterstützt und verstärkt die richtigen Verhaltensweisen.

    Den Lern- und Entwicklungsprozess anzuleiten, gehört also zu den wichtigsten Funktionen eines Lehrers, Trainers oder Mentors.

    BrokerDeal nimmt diesbezüglich die bekanntesten kostenpflichtigen Ausbildungen und Coachings unter die Lupe. Das haben wir bereits mit den Jungs von ATT Trading durchgeführt, das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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    Trading als Selbstlernprozess

    Der angehende Trader muss für sich selbst ein Konzept zur Trader-Ausbildung entwickeln, und zwar ein solches, das Trading als Selbstlernprozess begreift.

    Nun ist es im Bereich des privaten Trading leider die Regel, dass der Anfänger nicht von einem persönlichen Lehrer an die Hand genommen wird, sondern auf sich selbst gestellt ist. Seriöse Ausbildungsprogramme für Privatpersonen sind oftmals rar und zu Recht nicht billig. Dies stellt den angehenden Trader vor ein grundsätzliches und gewichtiges Problem: Er muss seine Aus- und Weiterbildung weitestgehend selbst organisieren.

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    Michael Hinterleitner
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    Bereits mit 16 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung, seit 2006 ist er auch als Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.de tätig. Sein Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.
    Als Mitbegründer der Vergleichsplattform www.brokerdeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.
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