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Burey Gold – Potenzial des Giro-Goldprojekts abermals ausgeweitet
Die australische Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) hat die abschließenden Ergebnisse ihres Diamantkernbohrprogramms auf dem Goldprojekt Giro vorgelegt – und die lesen sich sehr interessant.
Denn wie das Unternehmen mitteilte wurde dabei auf der Bruchzone Kebigada signifikante Vererzung entdeckt, die in Tiefen von mehr als 150 Metern unter der Oberfläche in alle Richtungen offen
bleibt.
Gleichzeitig erfüllten sich die Erwartungen an die Vererzung der Giro-Ader, die wie gedacht hochgradig ist, aber nur geringe Mächtigkeiten aufweist. Und auf der Mangote-Zone wies Burey einen
hochgradigen Vererzungskern nach, der aber einen vererzten Hof von rund 8 Metern aufwies, während dort aus belgischer Kolonialzeit stammende Daten nur schmale hochgradige Zonen von weniger als 50
cm erwarten ließen.
Darüber hinaus befindet sich Burey aktuell in einer detaillierten, strategischen Planungsphase, um sicherzustellen, dass zukünftige Untersuchungen das wahre Potenzial mit Hilfe von Bodenproben neu
identifizierter Ziele innerhalb der Anomalien und alten Gänge von Douze Match-Mangote identifizieren.
Zudem will man demnächst eine Reihe „strategischer“ Bohrungen auf Kebigada durchführen, um die Ausrichtung der hochgradigen Vererzung aus Diamantkernmessungen zu testen, was nach Ansicht des
Unternehmens dazu führen sollte, die Gehalte des Zielgebiets zu erhöhen.
Hochgradige Ergebnisse des jetzt abgeschlossenen Programms umfassten dabei zum Beispiel 21 Meter mit 6,06 Gramm Gold pro Tonne, 23,5 Meter mit 3,07 Gramm Gold pro Tonne sowie von der Giro-Ader 0,7
Meter mit 37,5 Gramm Gold pro Tonne. Hinzu kamen größere Abschnitte wie 36,71 Meter mit 1,40 Gramm Gold pro Tonne. (Details zu den Ergebnissen und der Untersuchung der einzelnen Zonen finden sich
in der Pressemitteilung des Unternehmens. http://0e.cdn.auroracms.com/resources/30/0000/8526/20160426_asx_announce__final_diamond_results_.pdf)
Bureys Chairman Klaus Eckhof jedenfalls zeigt sich zufrieden. Seiner Aussage zufolge bekräftigen die jüngsten Bohrergebnisse auf dem Giro-Projekt und die Exploration auf der Bruchzone Kebigada
sowie in den breiteren Goldgürtel hinein die Ansicht, dass Burey eine Region von Goldvererzung kontrolliert, die zahlreiche Ziele, goldhaltige Erzzonen, die sich bei wirtschaftlichen Gehalten bis
in Tiefen von mehr als 150 Metern erstrecken, enthält.
Fast jedes Bohrloch, das man gesetzt habe, so Herr Eckhof, habe Goldvererzung aufgezeigt und die Spuren lokaler Goldschürfer würden als Hinweise auf aussichtsreiche Stellen zur Beprobung entlang
eines Vererzungsgürtels dienen, der sich über eine Länge von 30 Kilometern erstrecke. Herr Eckhof ist angesichts der neuesten Resultate mehr denn je der Ansicht, dass Burey mit Giro über ein großes
und signifikantes Goldprojekt verfügt.
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