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Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor - Seite 2
Auftragsbestand zum Ende des Quartals
Zum 31. März 2016 betrug der freie Auftragsbestand (ohne bereits
fakturierte Aufträge) 189,4 Mio. EUR (31. März 2015: 131,2 Mio. EUR).
Hierin ist allerdings, wie bereits mitgeteilt, ein Auftrag enthalten, für
den seit geraumer Zeit keine Baufreigabe erteilt wurde. Dennoch sind damit
große Teile des für 2016 erwarteten Umsatzes durch bestehende Aufträge
vertraglich gesichert. Der Auftragsbestand (einschließlich bereits
fakturierter Leistungen) stieg ebenfalls deutlich auf 258,4 Mio. EUR am 31.
März 2016 an (31. März 2015: 142,3 Mio. EUR).
Cashflow
Der Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 2,9 Mio. EUR war
deutlich verbessert gegenüber dem ersten Quartal 2015, als ein
Mittelabfluss von 2,4 Mio. EUR entstand. Dazu trugen insbesondere der Abbau
von kurzfristigen Forderungen um 5,0 Mio. EUR auf 11,4 Mio. EUR (31.
Dezember 2015: 16,4 Mio. EUR) und die Zunahme der kurzfristigen
Verbindlichkeiten um 2,0 Mio. EUR auf 23,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015:
23,1 Mio. EUR) bei. Zusammen mit einem Cashflow aus der
Finanzierungstätigkeit in Höhe von 2,3 Mio. EUR stieg der
Zahlungsmittelbestand um 5,1 Mio. EUR von 4,9 Mio. EUR auf 10,0 Mio. EUR.
Eigenkapital
Das Konzerneigenkapital ging im Wesentlichen aufgrund des negativen
Periodenergebnisses weiter zurück. Es betrug zum 31.März 2016
-11,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015: -7,6 Mio. EUR). Da die Bilanzsumme in
Höhe von 54,1 Mio. EUR nur wenig höher lag als zum 31. Dezember 2015 (53,4
Mio. EUR), fiel die Konzerneigenkapitalquote von -14,1 Prozent zum
31.12.2015 auf -21,0 Prozent. Der Konzern ist jedoch keine eigenständige
rechtliche Einheit. Rechtlich relevant ist ausschließlich das Eigenkapital
des nach HGB übergeleiteten Abschlusses der Phoenix Solar
Aktiengesellschaft, als der Muttergesellschaft des Phoenix Solar Konzerns.
Dieses belief sich zum 31. März 2016 auf 4,4 Mio. EUR, was einer
Eigenkapitalquote von 8,8 Prozent entspricht (31. Dezember 2015: 6,6 Mio.
EUR, entsprechend 12,3 Prozent).
Sonstiges
Phoenix Solar hat am 26 April 2016 mit der Firma Obton Solenergi Ninna,
einer dänischen Investmentgesellschaft, die sich auf Investitionen in
Photovoltaikanlagen in Deutschland und Frankreich spezialisiert hat, einen
Vertrag geschlossen. Obton wird demzufolge alle Anteile der
Projektgesellschaft Bâtisolaire 3 SAS in Frankreich erwerben. Die
Vereinbarung steht noch unter verschiedenen Bedingungen. Die Parteien
erwarten aber deren Erfüllung und den Vollzug des Vertrags bis zum Ende des
Das Konzerneigenkapital ging im Wesentlichen aufgrund des negativen
Periodenergebnisses weiter zurück. Es betrug zum 31.März 2016
-11,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015: -7,6 Mio. EUR). Da die Bilanzsumme in
Höhe von 54,1 Mio. EUR nur wenig höher lag als zum 31. Dezember 2015 (53,4
Mio. EUR), fiel die Konzerneigenkapitalquote von -14,1 Prozent zum
31.12.2015 auf -21,0 Prozent. Der Konzern ist jedoch keine eigenständige
rechtliche Einheit. Rechtlich relevant ist ausschließlich das Eigenkapital
des nach HGB übergeleiteten Abschlusses der Phoenix Solar
Aktiengesellschaft, als der Muttergesellschaft des Phoenix Solar Konzerns.
Dieses belief sich zum 31. März 2016 auf 4,4 Mio. EUR, was einer
Eigenkapitalquote von 8,8 Prozent entspricht (31. Dezember 2015: 6,6 Mio.
EUR, entsprechend 12,3 Prozent).
Sonstiges
Phoenix Solar hat am 26 April 2016 mit der Firma Obton Solenergi Ninna,
einer dänischen Investmentgesellschaft, die sich auf Investitionen in
Photovoltaikanlagen in Deutschland und Frankreich spezialisiert hat, einen
Vertrag geschlossen. Obton wird demzufolge alle Anteile der
Projektgesellschaft Bâtisolaire 3 SAS in Frankreich erwerben. Die
Vereinbarung steht noch unter verschiedenen Bedingungen. Die Parteien
erwarten aber deren Erfüllung und den Vollzug des Vertrags bis zum Ende des
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