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Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor
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Quartalsergebnis
Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor
04.05.2016 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Quartalsergebnis
Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor
04.05.2016 / 08:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor
- Konzernumsatz gegenüber Vorjahresquartal verdoppelt, EBIT konstant,
starker Mittelzufluss
- Freier Auftragsbestand bei rund 189 Mio. EUR
- Prognose für 2016 bestätigt
- Verkauf eines der beiden Kraftwerke im Eigenbestand angebahnt
Sulzemoos, 4. Mai 2016 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international
tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Mitteilung über das erste
Quartal des Geschäftsjahrs 2016 vor.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2016 erzielte die Phoenix
Solar AG im Konzern einen Umsatz von 9,9 Mio. EUR (Q1/2015: 4,9 Mio. EUR).
Nach Fertigstellung mehrerer großer Photovoltaikkraftwerke in den USA
treten neu akquirierte Projekte jetzt in ihre Anlaufphase. Mit weiterem
Umsatzwachstum in signifikantem Umfang wird ab dem zweiten Quartal
gerechnet.
Das Segment Kraftwerke erzielte einen Umsatz von 8,8 Mio. EUR (Q1/2015: 2,5
Mio. EUR). Im Quartal steuerte Segment Kraftwerke 88,9 Prozent (Q1/2015:
50,7 Prozent) zum Konzernumsatz bei, das Segment Komponenten & Systeme
folglich 11,1 Prozent (Q1/2015: 49,3 Prozent). Es setzte 1,1 Mio. EUR um
(Q1/2015: 2,4 Mio. EUR).
Die Rohertragsmarge erreichte 6,8 Prozent (Q1/2015: 18,0 Prozent). In den
ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015 hatten der Verbrauch einer
Gewährleistungsrückstellung sowie die Auflösung von Sicherheitsreserven den
Materialaufwand reduziert, so dass ein außerordentlicher, höherer Rohertrag
entstand. Im ersten Quartal 2016 hingegen war der Materialaufwand
zusätzlich durch einmalige nachlaufende Kosten aus einem Projekt belastet.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war daher mit -2,5 Mio. EUR
gegenüber dem ersten Quartal 2015 leicht verbessert (Q1/2015: -2,6 Mio.
EUR). Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) betrug -24,9
Prozent (Q1/2015: -52,5 Prozent).
Entsprechend blieb auch das auf die Aktionäre entfallende
Konzernperiodenergebnis mit -3,7 Mio. EUR hinter dem des Vorjahresquartals
zurück (Q1/2015: -3,4 Mio. EUR). Bezogen auf eine durchschnittliche Anzahl
von 7.372.700 Aktien resultiert daraus ein Ergebnis je Aktie in Höhe von
-0,50 EUR (Q1/2015: -0,46 EUR).
Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2016 vor
- Konzernumsatz gegenüber Vorjahresquartal verdoppelt, EBIT konstant,
starker Mittelzufluss
- Freier Auftragsbestand bei rund 189 Mio. EUR
- Prognose für 2016 bestätigt
- Verkauf eines der beiden Kraftwerke im Eigenbestand angebahnt
Sulzemoos, 4. Mai 2016 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international
tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Mitteilung über das erste
Quartal des Geschäftsjahrs 2016 vor.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2016 erzielte die Phoenix
Solar AG im Konzern einen Umsatz von 9,9 Mio. EUR (Q1/2015: 4,9 Mio. EUR).
Nach Fertigstellung mehrerer großer Photovoltaikkraftwerke in den USA
treten neu akquirierte Projekte jetzt in ihre Anlaufphase. Mit weiterem
Umsatzwachstum in signifikantem Umfang wird ab dem zweiten Quartal
gerechnet.
Das Segment Kraftwerke erzielte einen Umsatz von 8,8 Mio. EUR (Q1/2015: 2,5
Mio. EUR). Im Quartal steuerte Segment Kraftwerke 88,9 Prozent (Q1/2015:
50,7 Prozent) zum Konzernumsatz bei, das Segment Komponenten & Systeme
folglich 11,1 Prozent (Q1/2015: 49,3 Prozent). Es setzte 1,1 Mio. EUR um
(Q1/2015: 2,4 Mio. EUR).
Die Rohertragsmarge erreichte 6,8 Prozent (Q1/2015: 18,0 Prozent). In den
ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015 hatten der Verbrauch einer
Gewährleistungsrückstellung sowie die Auflösung von Sicherheitsreserven den
Materialaufwand reduziert, so dass ein außerordentlicher, höherer Rohertrag
entstand. Im ersten Quartal 2016 hingegen war der Materialaufwand
zusätzlich durch einmalige nachlaufende Kosten aus einem Projekt belastet.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war daher mit -2,5 Mio. EUR
gegenüber dem ersten Quartal 2015 leicht verbessert (Q1/2015: -2,6 Mio.
EUR). Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) betrug -24,9
Prozent (Q1/2015: -52,5 Prozent).
Entsprechend blieb auch das auf die Aktionäre entfallende
Konzernperiodenergebnis mit -3,7 Mio. EUR hinter dem des Vorjahresquartals
zurück (Q1/2015: -3,4 Mio. EUR). Bezogen auf eine durchschnittliche Anzahl
von 7.372.700 Aktien resultiert daraus ein Ergebnis je Aktie in Höhe von
-0,50 EUR (Q1/2015: -0,46 EUR).
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